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Maximilian Dittgen
  • Maximilian Dittgen (r.) hat sich in St. Paulis Startelf festgespielt.
  • Foto: WITTERS

Dampfmacher Dittgen sticht St. Paulis Derby-Riesen aus

Ein Gewinner unter den Siegern des FC St. Pauli im Karlsruher Wildpark war zweifelsohne auch Maximilian Dittgen. Zweiter Startelfeinsatz in Serie, zweites Tor – zumindest ein halbes. Die scharfe Hereingabe des Stürmers, die KSC-Keeper Marius Gersbeck ins eigene Netz gelenkt hatte, brachte die ebenso frühe wie wichtige 1:0-Führung für die Gäste

Dittgens Dampf tut St. Pauli gut. Denn das Tempo und die Wucht des Linksfußes bringen zählbaren Erfolg. Schon beim 4:1 gegen Ingolstadt hatte „Ditte“ per Kopf getroffen.


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Im Topspiel in Karlsruhe stürmte der 26-Jährige zum zweiten Mal in Folge an der Seite des gesetzten Guido Burgstaller und stach im Kampf um die Startelf erneut den Sturm-Riesen Simon Makienok aus. Dittgen, der nach 75 Minuten ausgewechselt wurde, dürfte sich erst einmal festgespielt haben. „Mit seiner Power gibt er der Truppe Energie“, sagte Trainer Timo Schultz.

Derbyheld von St. Pauli aktuell nur Joker

Der dänische Derby-Held, beim 3:2 gegen den HSV am 3. Spieltag der gefeierte Mann, hatte seitdem eher unauffällige Auftritte. Gegen Ingolstadt und den KSC setzte Trainer Timo Schultz auf Geschwindigkeit. Dittgen rechtfertigte das Vertrauen. Der spät eingewechselte Makienok half in den letzten Minuten, die Führung und den ersehnten ersten Auswärtssieg zu verteidigen. „Das hat er richtig gut gemacht“, lobte Schultz.

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