Achtung! Von diesen Regensburgern schwärmt St. Pauli-Trainer Hürzeler

Viele Dinge im Fußball sind nur schwer logisch erklärbar. Dazu gehört die Nummer mit den Lieblingsgegnern, die man entweder als kompletter Verein oder als einzelner Profi hat, weil man einfach immer gegen sie gewinnt. Oder gegen sie trifft. Wie Regensburgs Andreas Albers, wenn der Kontrahent FC St. Pauli heißt.

In den vergangenen vier Duellen mit dem Kiezklub gelang Jahns Vorturner immer ein Treffer, gegen keinen anderen Zweitligisten hat der wuchtige Däne eine ähnliche Bilanz. Aber nicht nur deswegen mahnt Fabian Hürzeler vorm Kontrahenten.

St. Paulis Defensive muss Prince Osei Owusu ausbremsen

„Wenn ich Sarpreet Singh sehe, wenn ich die Zielspieler Andreas Albers oder Prince Osei Owusu sehe, dann ist das schon eine gute Qualität in der Liga“, sagte St. Paulis Coach voller Hochachtung. „Owusu ist in einer Top-Form und deshalb doppelt gefährlich. Er ist schnell, hat einen sehr guten Abschluss und ist groß – ein sehr, sehr gutes Gesamtpaket.“

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Es gelte, ihn gemeinsam zu verteidigen. Dabei helfen soll und wird Jakov Medic. „Bei ihm ist alles wieder gut“, sagte Hürzeler in Bezug auf den Kroaten nach dessen Crash mit Keeper Sascha Burchert im Test gegen Hannover (2:0) vor Wochenfrist. Dem Kroaten und seinen Nebenmännern Eric Smith und Karol Mets könne man aber allein schon dadurch Arbeit abnehmen, „indem wir die Flanken blocken“.

St. Paulis Trainer schwärmt von Sarpreet Singh

Die kommen generell gern von Singh. „Dem gucke ich sehr gerne zu beim Fußball spielen“, gestand Hürzeler und vergleicht den Ex-Bayern mit Bernardo Silva von Manchester City. „So ein kleiner, quirliger Dribbler, der seinen sehr guten linken Fuß hat und so clever ist im direkten Duell, dass er sehr gute Entscheidungen trifft.“