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  • Mischa Zverev (r.) managt jetzt seinen Bruder Alexander - will aber auch weiter Tennis spielen
  • Foto: imago images/Sven Simon

Ehrgeizige Pläne: Zverev will weiterspielen – bis er Federer erreicht

Ungeachtet seiner neuen Aufgaben als Manager seines Bruders Alexander Zverev denkt Mischa Zverev noch nicht an ein Ende seiner eigenen Tennis-Karriere.

„Solange Roger Federer mit fast 40 noch spielt, kann ich auch noch nicht aufhören“, sagte Mischa Zverev. Der Schweizer Rekord-Grand-Slam-Turniersieger ist das große Vorbild des 33-jährigen Hamburgers.

Wegen zahlreicher Verletzungen ist Zverev in der Weltrangliste bis auf Platz 269 zurückgefallen. In der Vergangenheit gehörte er aber bereits zu den Top 30 der Welt. Trotz des Absturzes im Ranking hat der Linkshänder noch Spaß am Tennis.

Großes Vorbild: Mischa Zverev orientiert sich an Federer

„Ich merke, dass, wenn ich gesund bin, ich noch gutes Tennis spielen kann“, sagte Zverev: „Das sehe ich auch im Training mit meinem Bruder. Er sagt mir immer, dass ich nicht aufhören soll, weil ich noch zu gut bin.“

Bei den am 8. Februar beginnenden Australian Open in Melbourne ist Mischa Zverev nicht aktiv dabei. Stattdessen kümmert er sich abseits des Courts um die Belange seines Bruders Alexander. Die deutsche Nummer eins hatte sich zu Beginn des Jahres von der Federer-Agentur Team8 getrennt.

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Einen Großteil der Aufgaben übernimmt nun Mischa Zverev. „Ich bin Trainingspartner, Trainer, Manager und war hier in der Zeit der Quarantäne auch Masseur“, sagte Mischa Zverev.

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