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  • Die höchste HSV-Heimniederlage, seit es den Profifußball gibt: Im September 2018 unterlag der HSV den Regensburgern im Volkspark 0:5.
  • Foto: WITTERS

Auch das noch!: Jetzt kommt der Angstgegner des HSV

Und jetzt ist auch noch der Angstgegner im Anmarsch … Nach der Doppel-Pleite gegen St.Pauli und Aue taumelt der HSV und braucht dringend Siege, um seine Aufstiegsambitionen zu untermauern. Da kommt Jahn Regensburg gerade recht, sollte man meinen. Die Bayern gewannen nur eines ihrer vergangenen fünf Spiele und sind ebenfalls verunsichert. Aber von wegen: Wenn der Jahn auftaucht, verhieß das für den HSV bislang nichts Gutes.

Drei Mal trafen beide Klubs nach dem Hamburger Abstieg in die Zweite Liga bislang aufeinander, noch nie gewann der HSV – und jede Partie endete im Frust.

0:5 – nie verlor der HSV zu Hause höher

Den Auftakt machte das 0:5 gegen den Jahn am 23. September 2018. Mit fliegenden Fahnen ging der HSV im Volkspark unter, niemals seit Einführung des Profifußballs verlor er ein Heimspiel höher! Vier Wochen später wurde Trainer Christian Titz entlassen, Hannes Wolf übernahm.

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Der erlebte in der Rückrunde dann sein eigenes Regensburg-Trauma. Mit 1:0 führte der HSV, dann handelte sich Orel Mangala (jetzt Stuttgart) eine dumme Gelb-Rote-Karte ein – und Hamburg verlor noch 1:2.

Aaron Hunt und Adrian Fein

Auch nach dem 2:2 im Hinspiel reagierte beim HSV mit Aaron Hunt (l.) und Adrian Fein der Frust.

Foto:

WITTERS

Und auch Dieter Hecking kann ein Lied davon singen, wie unangenehm Regensburg ist. Im Hinspiel drehte der HSV zunächst einen Rückstand, ging 2:1 in Führung – und kassierte fünf Minuten vor dem Ende noch den Ausgleich. „Die Enttäuschung überwiegt“, resümierte Mittelfeldmann Adrian Fein damals.

Erst 39.000 Karten sind für die Partie verkauft

Drei Mal Regensburg, drei Enttäuschungen. Und diesmal? Die HSV-Fans scheinen eher skeptisch zu sein. Erst knapp 39.000 Karten wurden für die Partie am Sonnabend abgesetzt.

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