• Ihr bleibt keine andere Wahl: Queen Elisabeth (93) stoppt Harry und Meghans Marke „Sussex Royals“.
  • Foto: picture alliance/dpa

Harry und Meghan: Queen verbietet dem Paar königliches Label

London –

Herber Rückschlag für Prinz Harry und Herzogin Meghan! Nachdem sie tausende Pfund in den Aufbau ihres Labels „Sussex Royal“ investiert hatten, greift nun die Queen ein – und verbietet die Marke.

Nach eingehenden Gesprächen habe Queen Elisabeth (93) gemeinsam mit hochrangigen Beamten beschlossen, dass das Paar sich nicht mit dem Wort „royal“ bewerben dürfe.

Zuerst berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“.

Auslöser dafür war die Entscheidung von Harry und Meghan, sich als Mitglieder der britischen Königsfamilie von ihren öffentlichen Ämtern zurückzuziehen (hier lesen Sie mehr). Nun gibt es also die Konsequenzen.

„Sussex Royal“: Harry und Meghan gründeten eigenes Label 

Unter dem Label „Sussex Royal“ betreibt das Paar seit fast einem Jahr einen erfolgreichen Instagram-Account mit stolzen 11,2 Millionen Abonnenten sowie eine Website. 

Die beiden ließen sich den Namen außerdem bereits als globale Marke schützen, um unter dem Brand Kleidung, Bücher, Schreibwaren und Sozialdienste zu vermarkten. Nun muss der Name wohl geändert werden. Das Kuriose: Die Queen hatte wohl keine andere Wahl. Demnach sei der Entschluss des royalen Oberhaupts absehbar gewesen.

Hier lesen Sie mehr: Bekamen Harry und Meghan für diesen Auftritt 900. 000 Euro?

Denn nach ihrem „Austritt“ aus der royalen Familie, mit dem sie sich auch von den damit verbundenen royalen Pflichten losgesagt hatten, dürfen sich Harry und Meghan nicht mehr als Royals bezeichnen, um damit Geld zu verdienen.

Royals: Stiftung von Harry und Meghan auch in Gefahr?

Die Queen betonte bereits nach der Entscheidung des Paares, dass sie weiterhin „geliebte Familienmitglieder“ bleiben werden. Zu den neuen Entwicklungen äußerte sich das Königshaus bisher jedoch nicht.

Harry_Meghan_Foto_

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben in ihre eigens gegründete Marke „Sussex Royals“ viel Geld investiert. Nun bereitet der Name den beiden Problemen.

Foto:

picture alliance/dpa

Offen bleibt auch, was mit der für April 2020 geplanten, gemeinnützigen Organisation „Sussex Royal“ des Prinzen und der Herzogin passiert. Vergangene Woche reiste das Paar extra zur Stanford Universität im US-Bundesstaat Kalifornien, um die Gründung der Stiftung weiter voranzutreiben. Doch nun dürfte der Name auch hier einige Probleme bereiten. (mei)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp