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Unter diesem Foto von Fürstin Charlène gab es unzählige besorgte Kommentare.
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  • Foto: instagram.com/hshprincesscharlene

Wegen Instagram-Foto: Fans in großer Sorge um Fürstin Charlène

Die Wangen eingefallen, das Lächeln gequält, die Ärmchen ganz knochig: Ein Foto von Fürstin Charlène sorgt derzeit für große Aufregung. Die Monegassin postete es selbst auf Instagram – und erntete entsetzte Reaktionen von Fans. Was ist mit ihr los?

„Sie sieht so traurig aus“, „ganz fragil“, „ihr geht es nicht gut, schaut auf die Arme“ – das sind nur einige von vielen besorgten Kommentaren, die Fans am Mittwoch unter dem neusten Insta­gram-Bild von Fürstin Charlène hinterließen. Es zeigt sie mit Misuzulu kaZwelithini, dem König der Zulu (einem Volk in Südafrika), bei dem sie jüngst zu Besuch war.

Fürstin Charlène kämpft seit Längerem mit gesundheitlichen Problemen

Schon seit Monaten gibt Charlènes Gesundheitszustand Anlass zur Sorge. Denn die 43-Jährige hat eine regelrechte OP-Odyssee hinter sich: Mitte August war sie vier Stunden operiert worden, wegen des schleppenden Heilungsprozesses kam sie Anfang September erneut in die Klinik, eine weitere OP fand Anfang Oktober statt. Immer wieder hatte sie Probleme im HNO- und Kiefer-Bereich.


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Alle Eingriffe wurden nicht in Monaco, sondern in Südafrika durchgeführt. Charlène, die selbst in der Nähe von Johannesburg aufwuchs, war zu Jahresbeginn in das Land gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt.

Der hatte Spekulationen über eine mögliche Trennung ausgelöst. Hat die ehemalige Profi-Schwimmerin Fürst Albert II. und seinem Land den Rücken gekehrt?

Palast dementierte Trennungsgerüchte

Dass die oft still und schüchtern wirkende Charlène mit dem strengen Hofzeremoniell und Alberts ausschweifendem, vorehelichem Liebesleben, aus dem mehrere Kinder hervorgingen, Schwierigkeiten hatte, wurde schon vor ihrer Hochzeit kolportiert. Doch damals wie heute wiesen royale Pressesprecher sämtliche Gerüchte stets zurück. „Es gibt keine Ehekrise“, ließ Albert erst vor einem Monat mitteilen.

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Zuvor, im August, war der Fürst mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques nach Südafrika geflogen, um seine Frau zu besuchen. Denn Charlène sollte und soll auf Anraten ihrer Ärzte das Land nicht verlassen. Grund sei eine anhaltende, schwere Nasennebenhöhlen-Infektion, hieß es vom Palast. „Ich kann nicht über 3.000 Meter fliegen, andernfalls werde ich ein Problem mit meinen Ohren bekommen“, erklärte sie selbst in einem Interview.

Bleibt zu hoffen, dass sich das bald ändert.

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