Fürstin Charlene von Monaco
  • Hat mit ihrer Gesundheit zu kämpfen: Fürstin Charlene von Monaco.
  • Foto: picture alliance/dpa/REUTERS POOL/AP | Eric Gaillard

Sorge um Charlène von Monaco: Sie muss erneut in Südafrika operiert werden

Die schlechten Nachrichten um Fürstin Charlène von Monaco reißen nicht ab: Nach Gesundheitsproblemen und einer komplizierten Operation muss die in Südafrika festsitzende Frau von Fürst Albert erneut operiert werden. Es soll die letzte Operation für die gebeutelte 43-Jährige werden.

Diese Operation an diesem Freitag geschehe unter Vollnarkose, sagte die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock, der Deutschen Presse-Agentur. Es handele sich um den letzten vorgesehenen Eingriff. Mitte August war die Fürstin vier Stunden unter Vollnarkose operiert worden, wegen des schleppenden Heilungsprozesses kam sie Anfang September kurzzeitig erneut in die Klinik.

Charlène von Monaco: Seit Jahresbeginn ist sie in ihrer Heimat Südafrika

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichtete sie, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert.

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Der Langzeitaufenthalt in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen über eine mögliche Trennung sowie eine mögliche Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat am Kap genährt. Fürst Albert II. von Monaco wies die Spekulationen aber vor einem Monat klar zurück. „Es gibt keine Ehekrise.“ Im August hatte er sie mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques besucht. (alp/dpa)

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