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Sasha
  • Wahl-Hamburger Sasha bei einem Konzert
  • Foto: picture alliance / Eventpress | Eventpress Kochan

Sänger Sasha über seinen ersten Kuss – und einen coolen Laden in der Schanze

Der Hamburger Pop-Sänger Sasha (52) ist seit vielen Jahren eine feste Größe im Musik-Geschäft. Im MOPO-Fragebogen verrät er, welche Trash-TV-Sendung er liebt – und warum sein erster Kuss ganz schön unromantisch endete.

1. Sasha, am 16. Mai treten Sie in der Barclays Arena mit der Show „This is my time“ auf. Was war die Zeit Ihres Lebens?

Sasha: Eigentlich jetzt … mit dieser Show erfülle ich mir einen Lebenstraum: Showtreppe, Tänzerinnen und Tänzer, große Band und ich erzähle ganz viel aus meinem Leben. 

2. Drei Dinge, die mich glücklich machen: 

Mein Sohn, meine Frau, mein Leben. 

3. Darüber musste ich zuletzt richtig lachen: 

Mein Sohn bringt mich häufig zum Lachen – mal gewollt, mal ungewollt. Bei Letzterem darf man dann nicht lachen, klar. Aber wenn er mir selbst erfundene Witze erzählt, kann ich oft nicht mehr.  

4. Diese TV-Sendung schaue ich gerne und schäme mich (ein bisschen) dafür

Ich schäme mich dafür nicht. Es gibt aber vielleicht Menschen, die denken, ich würde mich dafür schämen. Tue ich aber nicht – ich liebe „Germany’s Next Topmodel“. Und ab und zu schaue ich auch gerne „Hot oder Schrott“.

5. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst 

Ich bin ein absoluter Morgenmuffel. Ich brauche nach dem Aufstehen gut zwei Stunden, bis ich wirklich da bin. 

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6. An diesem Ort hatte ich meinen ersten Kuss – und so war es:

Mein erster richtiger Kuss-Versuch war auf einer Garagenparty. Da ich zu der Zeit noch sehr klein war, blieben das größte Mädchen und ich übrig. Da fasste ich mir ein Herz und forderte sie auf. Ich nahm mir eine Cola-Kiste, stellte mich drauf und wir tanzten zu „Hello“ von Lionel Richie … Dann kam der zaghafte Kuss und ich blieb leider in ihrer überdimensionalen 8oer-Jahre-Zahnspange hängen … Da war die Romantik schnell vorbei.

7. In diesem Laden hatte ich meinen schlimmsten Absturz

Wenn ich das noch wüsste, wäre es kein richtiger Absturz gewesen. Die „Daniela Bar“ in der Schanze war immer eine tolle Anlaufstation für alle Einsamen oder die, die noch nicht nach Hause wollten.

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