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  • Bei den Bafta-Awards 2020 sind viele Stars mit tollen Outfits und spannenden Filmen aufgefallen. Doch die Tochter von Johnny Depp, Lily Rose machte mit einem Nippelblitzer von sich reden.

BAFTA-Awards 2020: Aufregung um Johnny Depps Tochter – Lily Rose (20) kommt ohne BH

London –

Bei den BAFTA-Awards standen am Sonntagabend plötzlich nicht mehr nur Filme, sondern auch ziemlich viel nackte Haut im Vordergrund. Die Preisträger der BAFTA-Awards werden immer auch als klassische Oscar-Kandidaten gehandelt.

BAFTAs 2020: Johnny Depps Tochter zeigt sich fast nackt

Lily Rose Depp sorgte mit ihrem Outfit dafür, dass sie sich bei den BAFTA-Awards deutlich von den anderen Gästen abhob. Die Tochter von Schauspieler Johnny Depp ist erst 20 Jahre alt, schauspielert ebenfalls und ist außerdem als Model unterwegs.

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Johnny Depps Tochter Lily Rose hat sich bei den BAFTAs 2020 ziemlich freizügig gezeigt. 

Foto:

AP

Ihre unglaubliche Modelfigur stellte die 20-Jährige bei den Awards deutlich zur Schau, denn sie trug einen schwarzen Spitzenoverall ohne BH.

Die Tochter von Johnny Depp und Vanessa Paradis zog das Blitzlichtgewitter immer wieder auf sich und stellte ihr gewagtes Outfit dabei gerne zur Schau.

BAFTAs 2020: Alle Augen auf Lily Rose Depp 

Depp zeigte wie sonst nur auf dem Laufsteg jeden Zentimeter ihrer Figur in dem schwarzen Spitzenoverall, der unter einem durchsichtigen Etuikleid hindurchblitzte. Dazu trug Lily Rose Depp passende und sehr hohe schwarze Plateauabsätze und silberne Manschettenarmbänder.

Jonny Depps Tochter ließ sich auch bei ihrem sonstigen Styling nicht lumpen und stylte ihre Locken zu einem Vampir-Look mit starkem Augen-Make-up, der stark an ihre Mutter Vanessa Paradis erinnert.

Anti-Kriegsdrama „1917“ gewinnt sieben Awards

Bei den BAFTA-Awards ging es natürlich auch um aktuelle Filme, wie den viel besprochenen Film über den ersten Weltkrieg: „1917“ von Regisseur Sam Mendes.

Unter den Augen der anwesenden Royals Prinz William und Herzogin Kate gewann das neunmal nominierte Anti-Kriegsdrama sieben der begehrten Trophäen, darunter die wichtigsten als Bester Film und Herausragender Britischer Film.

Zudem wurde Sam Mendes für „1917“ als Bester Regisseur ausgezeichnet.

Joaquin Phoenix mit wichtiger Botschaft: „Fühle mich zerrissen“

Wie schon bei den „Golden Globes“ hat Schauspieler und „Joker“-Darsteller Joaquin Phoenix wieder abgeräumt und mit einer wichtigen Botschaft für Aufsehen gesorgt.

Der 45-Jährige wurde bei der Zeremonie in London als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle im Comic-Drama „Joker“ ausgezeichnet.

„Ich fühle mich zerrissen“, sagte Phoenix, als er die Trophäe entgegennahm, „weil so viele meiner Schauspielkollegen, die es verdienen, nicht dieses Privileg haben“.

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Schauspieler wittert bei Awards Rassismus

Phoenix bezog sich darauf, dass in diesem Jahr alle zehn nominierten Schauspielerinnen und Schauspieler weiß waren. Die British Academy of Film and Television Arts war deshalb in die Kritik geraten.

„Ich glaube, dass wir den People of Colour die klare Botschaft vermitteln, dass sie hier nicht willkommen sind“, sagte Phoenix weiter.

„Bridget Jones“-Star Renée Zellweger gewinnt für „Judy“

Den Preis als Beste Hauptdarstellerin sahnte „Bridget Jones“-Star Renée Zellweger für ihre Rolle in „Judy“. Das biografische Drama dreht sich um die letzten Jahre in der Karriere der Sängerin und Schauspielerin Judy Garland.

Als Nebendarstellerin wurde Laura Dern („Marriage Story“) geehrt. Bei den Männern gewann Brad Pitt („Once Upon A Time … In Hollywood“), der allerdings nicht persönlich zur Verleihung nach London gekommen war.

Brad Pitt kommt nicht persönlich – Seitenhieb gegen Prinz Harry

Brad Pitt

Brad Pitt konnte seinen BAFTA-Award nicht persönlich entgegennehmen. 

Foto:

picture alliance/dpa

Brad Pitt ließ es sich trotz seiner Abwesenheit bei den BAFTA-Awards nicht nehmen, einen Witz über Prinz Harry und den Brexit zu reißen.

Schauspielkollegin Margot Robbie widmete sich der Dankresrede von Brad Pitt. „Brad kann heute nicht hier sein, weil er familiäre Verpflichtungen hat“, so Robbie.

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Brad Pitt spielt auf Brexit an und witzelt über Prinz Harry 

Dann las Robbie eine weitere Botschaft vor: „Hey Großbritannien. Habe gehört du bist gerade auch Single geworden. Willkommen im Club.“ Damit spielte Pitt sowohl auf den Brexit, als auch auf sein eigenes Single-Dasein an.

„Ich werde diese Auszeichnung Harry nennen, denn ich freue mich schon darauf, sie nach Amerika zurückzubringen“, so Pitt weiter. Prinz William und Herzogin Kate schmunzelten daraufhin nur.

Netflix-Produktion „The Irishman“ geht leer aus

In „Once Upon A Time … In Hollywood“ spielt Pitt den alternden Stuntman Cliff Booth. Es war die einzige Trophäe für den in zehn Kategorien nominierten Film von Kultregisseur Quentin Tarantino, der die Veranstaltung mit grimmigem Blick verfolgte.

Das ebenfalls zehnfach nominierte Mafia-Epos „The Irishman“, das nicht im Kino läuft, sondern nur bei Netflix abrufbar ist, ging entgegen vieler Erwartungen leer aus. (mj/dpa)

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