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  • Welcher Promi geht am Ende der Sendung mit dem Preisgeld von 100.000 Euro nach Hause?
  • Foto: pa/obs SAT.1/Richard Hübner

„Promis unter Palmen“: „Scheißt mir ins Gehirn”-Eklat, nächster Kandidat fliegt raus

Phuket –

Auch nach dem Rauswurf von Désirée Nick (63) in Folge drei (hier lesen Sie mehr) bei „Promis unter Palmen“ geht es bei den letzten sieben Kandidaten hoch her.

Allen voran bei Claudia Obert (58) und Bastian Yotta (43). Richtig warm werden die beiden wohl nicht mehr miteinander.

„Promis unter Palmen“: Bastian Yotta stellt sein Team zusammen

Nachdem Bastian Yotta erneut die Kapitänsbinde für sich beanspruchen konnte, musste der „Miracle Morning“-Man sein Team wählen. Auf Claudia Obert hatte er so gar keine Lust.

Claudia war bei der Teamwahl dann auch noch als Letzte übrig und musste somit in die Gruppe des Muskelprotzes: Stress programmiert!

Yotta: „Es ist keine Wahl, es ist ein Muss.“ Autsch.

„Promis unter Palmen“: Claudia hat keine Lust mehr auf Yotta

Das lässt Claudia nicht mit sich machen.

Empört verlässt die 58-Jährige nach Yottas Spruch den Tisch: „Nee, es ist kein Muss. Ich kann auch darauf verzichten.”

Hier lesen Sie mehr: „Promis unter Palmen“: Ex-Politiker mit Sex-Beichte und Janine findet er auch heiß

Über Yotta verliert sie keine guten Worte: „Nicht für 100 Millionen möchte ich noch eine Nacht mit dem unter einem Dach nächtigen.”

Kurzer Sinneswandel: „Für 100 Millionen würde ich das schon.”

„Promis unter Palmen“: Der Streit eskaliert

In der Woche zuvor hat sich Yotta schon sehr über den Alkoholkonsum von Claudia Obert aufgeregt. Auch in Folge vier konnte er nicht anders, als Claudia zu maßregeln.

Hier lesen Sie mehr: „Promis unter Palmen”-Star war auf der Sonderschule

Doch mittlerweile hat die Boutiquebesitzerin die Schnauze voll: „Der rennt den ganzen Tag rum, scheißt mir ins Gehirn, wie so ein Sektenführer. Als wäre das ein Umerziehungscamp hier.“

Ob die beiden sich noch einmal vertragen werden?

Die Chance dazu haben sie zumindest. Die Koffer musste am Ende „Richter Gnadenlos“ Ronald Schill (61) packen. Vielleicht hätte er seine Sex-Beichte (hier lesen Sie mehr) doch lieber für sich behalten.(volk)

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