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Gute Laune sieht anders aus: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla (l.) und Alice Weidel (Archivbild).
  • Gute Laune sieht anders aus: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla (l.) und Alice Weidel (Archivbild).
  • Foto: dpa

Sonntagsfrage: AfD verliert weiter, Überraschung für Wagenknecht

Wie würde der nächste Bundestag aussehen, wenn am Sonntag Wahl wäre? Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos hat die Sonntagsfrage gestellt – und überraschende Ergebnisse bekommen.

Größter Verlierer: die AfD. Die in Teilen rechtsextremen Populisten sinken weiter in der Wählergunst und kommen nur noch auf 18 Prozent der Stimmen, vier Prozentpunkte weniger als noch im Vormonat.

Wie würde Deutschland am kommenden Sonntag wählen? Die Ergebnisse der Ipsos-Sonntagsfrage vom Februar 2024. Ipsos
Wie würde Deutschland am kommenden Sonntag wählen?Die Ergebnisse der Ipsos-Sonntagsfrage vom Februar 2024.
Wie würde Deutschland am kommenden Sonntag wählen? Die Ergebnisse der Ipsos-Sonntagsfrage vom Februar 2024.

Überraschung: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) würde der Umfrage zufolge aus dem Stand acht Prozent der Stimmen erreichen. Damit wäre die neugegründete Partei um die ehemalige Linke im Bundestag vertreten.

Sonntagsfrage: AfD verliert weiter, BSW startet stark

Der nächste Bundeskanzler käme der Umfrage zufolge ziemlich sicher aus den Reihen der Union: Die CDU/CSU steht stabil bei 30 Prozent und wäre damit die stärkste Kraft im Parlament.

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SPD und Grüne kommen unverändert auf 15 beziehungsweise 13 Prozent. Die FDP büßt zwei Prozentpunkte ein und würde mit vier Prozent erstmals bei der Ipsos-Wahlumfrage unter die Fünfprozenthürde fallen – und damit aus dem Parlament fliegen. Damit liegen die Liberalen gleichauf mit der Linkspartei, die ebenfalls leicht verliert (-1). (mp)

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