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Putin Alina Kabajewa
  • Das einzige Foto, das von Putin und Kabajewa gemeinsam existiert, stammt aus 2004.
  • Foto: picture-alliance/ dpa | Presidential_Press_Service/Itar

Irres Gerücht: Ist Putins Langzeit-Geliebte wieder schwanger von ihm?

Sie gilt als „gelenkigste Frau Russlands“, als Geliebte von Wladimir Putin – und sogar als Mutter der zwei jüngsten Kinder des Präsidenten: Turnerin Alina Kabajewa. Sie ist seit Kriegsbeginn im Fokus der Medien – inklusive aller Gerüchte, die sich um sie ranken. Nun heißt sogar, dass sie erneut ein Putin-Baby erwarten soll.

Dies berichtet die britische „Sun“, die sich auf das russische Nachrichtenmedium „General SVR“ beruft. Putin sollen die Baby-Nachrichten erreicht haben, als er gerade dabei war, die Militärparade zum 9. Mai zu organisieren. Er soll keine Ahnung gehabt haben – und „überrascht“ und „wütend“ gewesen sein.

„Generel SVR“ schreibt: „Putin hat herausgefunden, dass seine Geliebte wieder einmal schwanger ist – und so wie es aussieht, war das nicht geplant.“ Die ehemalige Olympiasiegerin und Putin sollen bereits zwei gemeinsame Söhne haben, 2015 und 2019 geboren. Bestätigt wurde offiziell weder das, noch die Beziehung generell. Bisher ist nur öffentlich bekannt, dass Putin und seine Frau Ljudmila sich 2014 scheiden ließen.

Putin-Geliebte Kabajewa soll erneut schwanger sein

Um die Verbindung mit der 31 Jahre jüngeren Ex-Turnerin ranken sich seit Mitte der 2000er-Jahre zahlreiche Gerüchte. Kabajewa wurde 2008 erstmals öffentlich als mutmaßliche Geliebte bezeichnet. Die russische Zeitung, die diese News veröffentlicht hatte, wurde kurz darauf geschlossen. Außerdem soll sich Kabajewa angeblich jahrelang in der Schweiz versteckt haben.

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Wie der Schweizer „Tages-Anzeiger“ berichtet, soll sich der Investigativreporter Sylvain Besson jüngst auf die Spuren von Kabajewa begeben haben. Er sei davon überzeugt, dass sie „tatsächlich im Tessin entbunden hat“. Zudem zitiert er eine Person, die der Ärztin nahestehen soll, bei der die Sportlerin einen ihrer Söhne gebar: „Alinas Beziehung zu Putin existierte. Ihre Kinder – zwei Söhne – sind Putins Kinder. Alina hatte keine andere Beziehung. Das wäre für sie auch zu gefährlich gewesen.“

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Besson zufolge soll sie nicht mehr in der Schweiz leben. Verdächtig: Bisher wurde die Ex-Sportlerin – im Gegensatz zu zahlreichen anderen Putin-nahen Oligarchen – noch nicht mit Sanktionen belegt. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll sich dies aber jüngst geändert haben und Kabajewa auf einer neuen EU-Sanktionsliste stehen. (alp)

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