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Joe Biden
  • Hat er wirklich? Joe Biden soll unangenehme Darmwinde abgesondert haben.
  • Foto: dpa-Bildfunk

Dicke Luft beim Klimagipfel: Hat Joe Biden wirklich einen fahren lassen?

Sowas macht man doch nicht in der Öffentlichkeit! Angeblich soll Joe Biden ausgerechnet beim UN-Klimagipfel in Glasgow die Luft verpestet haben – mit einem langgezogenen, lauten Pups!

Das riecht nach Ärger: Der Flatulenz-Fauxpas passierte Biden angeblich direkt vor der Herzogin von Cornwall. Kein Wunder, dass Camilla fassungslos ihre royale Nase rümpfte und nach Luft und Worten schappte. Von dem unerquicklichen präsidialen Darmwind berichtet die britische „Daily Mail“ unter Berufung auf einen Ohren- beziehungsweise Nasenzeugen.

Anders als sein schamlos dreister Vorgänger Donald Trump setzt sich Joe Biden für die Verringerung des Umwelt-Gases CO2 ein – aber seinen eigenen Ausstoß scheint der 78-Jährige nicht ganz unter Kontrolle zu haben. Und jetzt herrscht dicke Luft zwischen der Herzogin und dem US-Präsidenten.

Dicke Luft zwischen Biden und Herzogin Camilla?

Während des höflichen Smalltalks am Rande des Gipfels soll der US-Präsident so laut gepupst haben, dass selbst die als robust geltende Camilla schamvoll errötete. „Es war lang und laut und unmöglich zu ignorieren“, so eine Quelle zur „Daily Mail“. Camilla könne seither nicht mehr aufhören, darüber zu sprechen.

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Leidet Joe Biden womöglich an unkontrollierbaren Darmwind-Ausstößen? Gut möglich. Denn es gab schon mal eine angebliche Pups-Panne: Im Mai 2020 veröffentlichten Republikaner ein Video, in dem er während eines Gesprächs mit dem Gouverneur von Pennsylvania ein verdächtiges Geräusch von sich gibt.

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