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  • US-Rapperin Cardi B
  • Foto: imago images / APress

Skandal-Rapperin Cardi B: Twitter-Zoff um Nacktbilder von Melania Trump

New York –

Twitter-Zoff zwischen Politikerin DeAnna Lorraine und Skandal-Rapperin Cardi B: Erst ging’s um allgemeine Moral-Fragen, schließlich hat die Künstlerin gerade erst ein höchst umstrittenes Video veröffentlicht. Dann plötzlich aber ging’s nur noch um Nacktfotos, die Präsidentengattin Melania Trump in den 90er Jahren gemacht hatte. Huch?!

Ursprünglicher Anlass des Ganzen: Der Parteitag der Republikaner und die Rede der Ehefrau von Donald Trump. Daraufhin twitterte Republikanerin Lorraine, die USA würden mehr Frauen wie Melania benötigen und weniger von der Sorte Cardi B. 

Hintergrund: Die für ihr sexy Auftreten bekannte Rapperin hatte vor drei Wochen gemeinsam mit Kollegin Megan Thee Stallion den Song „WAP“ („Wet Ass Pussy“) veröffentlicht, inklusive provokantem Video, in dem beide ihre sexuellen Vorlieben, sagen wir sehr offen, formulieren.

Cardi B: An ihrem Song „WAP“ scheiden sich die Geister

Vor allem Feministinnen und Feministen bejubelten diese Offenheit, Konservative sahen das naturgemäß anders. Dazu kommt: Cardi Bs Nähe zu den Demokraten ist allgemein bekannt. Kürzlich interviewte sie auch öffentlich den Präsidentschaftskandidaten Joe Biden.

Die Rapperin indes ließ den Seitenhieb von Lorraine nicht lange auf sich sitzen, twitterte im Gegenzug über Melania Trump: „Didn’t she used to sell that Wap?“ („Hat sie nicht ihre ‚Wap‘ verkauft?“)

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2016 veröffentlichte die „New York Post“ die Nacktbilder Melania Trumps aus dem Jahr 1995.

Foto:

imago/Levine-Roberts

Damit spielte Cardi B auf Nacktfotos der heutigen First Lady an, die diese als Model in den 90ern unter Pseudonym gemacht hatte. Zuletzt hatte die „New York Post“ diese 2016 veröffentlicht und bekannt gemacht.

Dann ging es hin und her zwischen der Republikanerin und der Musikerin. So wetterte Lorrraine, Cardi B habe während ihrer Vergangenheit als Stripperin (wahr!) Männer unter Drogen gesetzt und ausgeraubt (nie erwiesen!). Außerdem versaue sie Amerikas Jugend, singe über ihre Genitalien, befürworte offene Beziehungen. Und, am allerschlimmsten: Sie unterstütze Biden und Harris. Dazu schwieg Cardi B vorerst. Was durchaus als Zustimmung gewertet werden könnte … (km)

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