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  • 1997 kam mit dem „Veggie King“ der erste vegetarische Burger der Kette auf den Markt
  • Foto: Burger King Corporation

Neue Preise: Fast-Food-Riese bevorzugt jetzt Vegetarier

Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch. Ein Fast-Food-Riese reagiert jetzt auf diesen Trend – und macht Vegetariern jetzt ein besseres Angebot als Fleischessern.

Die vegetarischen Burger-Alternativen von Burger King sollen ab sofort zehn Cent weniger kosten als die regulären Varianten mit Rind- oder Hühnerfleisch. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Damit wolle man einen zusätzlichen Anreiz schaffen, die pflanzenbasierten Produkte auszutesten und seltener auf tierische Produkte zurückzugreifen, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.

Die Burgerkette bietet nach eigenen Angaben seit 2022 fast alle Produkte auch in einer vegetarischen Variante an. „Schon seit Mitte der 1990er haben wir in vegetarische Alternativen investiert und gezeigt, dass Fast Food nicht immer Fleisch bedeuten muss“, so Burger King Deutschland-CEO Jörg Ehmer.

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Zudem kündigte die Burgerkette an, vegetarische Burger künftig auch optisch stärker von den Fleischhaltigen unterscheidbar zu machen. Zu diesem Zweck habe man in Zusammenarbeit mit „The Vegetarian Butcher“ das sogenannte „Flower Patty“ entwickelt: ein fleischloses Patty in Blumenform. Der Verkauf solle in den kommenden Wochen beginnen. (zc)

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