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Die „militante Veganerin“ Raffaela Raab
  • Die „militante Veganerin“ Raffaela Raab hat sich eine neue Aktion ausgedacht.
  • Foto: https://www.instagram.com/diemilitanteveganerin

„Militante Veganerin“ zieht jetzt bei „Only Fans“ blank

Im Internet ist sie als „Militante Veganerin“ berühmt und berüchtigt – weil sie provoziert, polarisiert und immer wieder für Aufmerksamkeit sorgt. Als Raffaela Raab am 1. April ankündigte, sich gegen Geld bei „Only Fans“ zu entblättern, hielten das die meisten für einen Aprilscherz. War‘s aber wohl nicht.

Raffaela Raab vertritt ziemlich militante Ansichten. Und das geht manchmal auch ins Auge. Im wahrsten Sinne. Vor einigen Tagen wurde sie von einer, kein Scherz, Bifi am Auge verletzt. Wie das passieren konnte? Eigentlich wollte sich die Influencerin mit dem Online-Gamer V SkillZ zu einem Rap-Battle treffen – das heißt, beide wollten spontan mit- oder eher gegeneinander rappen.

Doch dann holte der Internet-Spieler während des Treffens eine Wurst aus der Tasche: „V SkillZ hat mir eine Bifi aus dem Körper eines ermordeten, versklavten Tiers ins Gesicht geschossen“, schreibt die Influencerin auf Instagram und postet ein Foto einer Verletzung.

Die Wurst ging ins Auge – und der Täter bat kleinlaut um Entschuldigung: „Normalerweise werfe ich nicht mit Essen und ich wollte sie auch nicht ins Auge treffen“, so V SkillZ.

„Militante Veganerin“ jetzt auf der Porno-Seite Only Fans

Raffaela Raab, so heißt die militante Veganerin, nahm seine Entschuldigung nicht an. Bei ihrer neuesten Aktion stört ein Veilchen womöglich auch gar nicht so extrem: Sie zeigt sich leicht oder womöglich unbekleidet im Internet. Alles für die Tiere, nacktes Fleisch gegen totes Fleisch, sozusagen.

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Die 27-Jährige hat seit einigen Tagen ihren eigenen Account bei der Bezahl-Porno-Seite Only Fans – da nennt sie sich allerdings „Wilde Veganerin“. Das finden allerdings einige bisherige Fans ein bisschen zu wild – ihr ginge es im Grunde nur um Aufmerksamkeit für sich selbst, lautet die Kritik. Auch sonst steht die Österreicherin in letzter Zeit in der Kritik, zum Beispiel wegen transphober Aussagen.

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