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Wegen Verletzungen durch Böller wurden in der Silvesternacht 27 Menschen im Unfallkrankenhaus Berlin behandelt.
  • Wegen Verletzungen durch Böller wurden in der Silvesternacht 27 Menschen im Unfallkrankenhaus Berlin behandelt.
  • Foto: Imago

Heftige Amputationsverletzungen – 27 Patienten im Unfallkrankenhaus

Wegen schlimmer Verletzungen durch Böller sind in der Silvesternacht 27 Menschen im Unfallkrankenhaus Berlin behandelt worden. Die Klinik sprach von zum Teil „dramatischen Amputationsverletzungen“.

Festgestellt wurden Sprengverletzungen an den Händen und im Gesicht, schwere Augenverletzungen und Brandwunden, teilte die Klinik am Morgen auf der Onlineplattform X (vormals Twitter) mit.

Silvester in Berlin: Sprengverletzungen auch im Gesicht

Das Krankenhaus hatte in der Silvesternacht seine OP-Kapazitäten deutlich verstärkt. „Unser Team der Handchirurgen macht sich schon warm für den OP-Marathon in dieser Nacht in mehreren OP-Sälen“, teilte die Klinik Silvester mit.

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Vor Silvester hatte das Krankenhaus geschrieben, die Handchirurgen hätten schwere Feuerwerksverletzungen ausgewertet: 97 Prozent der Böller-Opfer seien Männer, viele Verletzungen seien dauerhaft. Der Tipp laute: „Finger weg von illegalen Böllern, sonst Finger weg.“ (dpa)

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