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  • Lana Michaels stillt ihren Freund und filmt sich dabei.
  • Foto: Instagram/ lana_ondemand

Frau stillt ihren Verlobten und filmt sich dabei – Fans lieben es

Das sorgt in Großbritannien für Aufsehen: Die Britin und bislang recht unbekannte Influencerin Lana Michaels hat einen besonderen Nebenjob. Zweimal in der Woche stillt sie ihren Verlobten Shawn – und filmt sich dabei. Wer möchte, soll für umgerechnet rund 12 Euro im Monat zuschauen können.

„Ich fühle mich attraktiver und weiblicher, wenn ich Milch in meinen Brüsten habe“, zitiert die „Bild“ die Britin Lana Michaels aus einer Dokumentation, die am Montagabend in Großbritannien ausgestrahlt wurde. Darin erläutert Michaels, dass die Praxis für die beiden nicht nur sexuell, sondern auch entspannend sei. Auch ihr Busen sei um eine Körbchengröße gewachsen.

Britin will keine weiteren Kinder – also stillt sie ihren Freund

Auf die Idee gekommen sei sie, weil sie das Gefühl vermisst habe, ihre Kinder zu stillen. Die beiden sind heute sieben und elf Jahre alt. „Ich habe meinen Sohn acht Monate und meine Tochter zwei Jahre lang gestillt“, sagt die Britin. „Ich möchte kein weiteres Baby haben und meine Kinder sind jetzt viel zu alt dazu, aber ich mochte die Idee, Shawn zu stillen.“


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Damit wieder Milch fließt, musste sie aber ein pflanzliches Präparat einnehmen. „Nach drei Tagen hatte ich einen Milchtropfen in meiner Brust. Shawn begann zu saugen – es fühlte sich richtig schön an“, so Michaels.

https://www.instagram.com/p/CVa0whttphW/?utm_medium=copy_link

Welches Mittel genau sie nimmt, wird nicht gesagt. In Deutschland sind Mittel zur Milchproduktion allerdings verschreibungspflichtig und sollten wegen möglicher Nebenwirkungen nur unter Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Schon 7000 Menschen sollen für Videos bezahlen

Finanziell gesehen zahlt sich die Vorliebe der beiden Briten, die sich über eine Dating-App für Veganer kennenlernten, aber angeblich aus: Auf ihrer eigenen Webseite bieten sie ihre Still-Videos an – und schon 7000 Menschen sollen dafür bezahlen.

Für die beiden, die vergangenes Jahr nach Spanien auswanderten, kommt das genau richtig. Denn eigentlich wollten sie als Englischlehrer arbeiten, doch das klappte wegen der Corona-Pandemie nicht.

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Freunde und Familie wissen von den Videos. „Meine Mutter kann damit leben, mein Vater auch. Aber er hat gesagt, er will keine Details wissen“, sagt Michaels. Und: „Wir finden das überhaupt nicht komisch“. (ncd)

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