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In Schönebeck wurde ein 42-Jähriger, der auf der Straße einen Böller anzünden wollte, totgefahren. (Symbolbild)
  • In Schönebeck wurde ein 42-Jähriger, der auf der Straße einen Böller anzünden wollte, totgefahren. (Symbolbild)
  • Foto: imago/Marius Schwarz

42-Jähriger beim Böllern auf der Straße totgefahren

Beim Anzünden von Feuerwerkskörpern auf der Straße ist ein Fußgänger in Sachsen-Anhalt von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Der Autofahrer hatte Alkohol getrunken und wollte zunächst fliehen – kehrte dann aber um.

Der 42-jährige Fußgänger wurde durch die Wucht des Aufpralls am frühen Sonntagmorgen mehrere Meter weit über die Fahrbahn geschleudert, wie die Polizei mitteilte. Er starb noch am Unfallort in Schönebeck im Salzlandkreis.

Tod beim Böllern: Fahrer hatte getrunken

Der 61 Jahre alte Autofahrer beging nach dem Unfall Fahrerflucht und parkte seinen Wagen zunächst in einer Nebenstraße. Ein Zeuge folgte ihm mit seinem eigenen Auto und konnte ihn laut Polizei zum Umkehren bewegen.

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Danach wurde bei dem 61-Jährigen ein Atemalkoholwert von 1,86 Promille gemessen. Ihm wurden eine Blutprobe und der Führerschein abgenommen. (dpa/ncd)

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