Silvester in Hamburg: Person fällt an den Landungsbrücken in die Elbe
Polizei und Feuerwehr rechneten mit einem „erhöhten Einsatzaufkommen“ zu Silvester. Immerhin war so gut wie alles wieder erlaubt, nach zwei Corona–Jahreswechseln mit strikten Ausgangsbeschränkungen. Die Folge: Die Feier- und Böllerlaune war groß in Hamburg, schon früh gab es viel zu tun. Und nicht überall wurde friedlich gefeiert. Es kam zu Angriffen auf Polizisten und Retter. Kinder wurden teils schwer verletzt. Und es gab diverse Straßenschlachten. Die große Silvesterbilanz.
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