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Ihre ehemalige beste Freundin packt aus: Jetzt geht’s Melania Trump an den Kragen

Washington –

Zuletzt gab die Nichte von US-Präsident Donald Trump (74) allerlei brisante Details über ihren berühmten Onkel bekannt, nannte den Trump-Clan die „kaputteste Familie der Welt“ – jetzt hat es Melania (50) erwischt. Die ehemals beste Freundin der First Lady hat ein Enthüllungsbuch geschrieben, das seit Dienstag in den USA im Handel ist – und darin rechnet sie knallhart mit ihrer ehemals engsten Vertrauten ab.

Nichts scheint in diesen Tagen mehr „en vogue“ zu sein, als brisante Details über den derzeit mächtigsten Mann der Welt und seine Familie auszuplaudern – und am besten noch ein ganzes Buch damit zu füllen. Das dachte sich offenbar auch die New Yorker Society Lady Stefanie Winston Wolkoff. 

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15 Jahre lang war Stephanie Winston Wolkoff eine der engsten Vertrauten der First Lady.

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Sie und Melania waren jahrelang beste Freundinnen, tummelten sich auf den schicken Society-Partys im Big Apple. Die 50-Jährige durfte sogar mit ins Weiße Haus, war Melanias engste Beraterin, gehörte zum inneren Kreis des Präsidentenpaares.

Zickenkrieg zwischen Melania und Stieftochter Ivanka 

Doch von dieser engen Beziehung ist nicht mehr viel übrig: Winston Wolkoff sagte gegenüber ABC News, dass die Trump-Familie von „Täuschung und Betrug“ umgeben sei. Sie wünsche sich, Melania nie getroffen zu haben. Einzelne US-Medien veröffentlichten bereits im Vorfeld Textpassagen aus „Melania and Me: The Rise and Fall of My Friendship with the First Lady“ (dt. „Melania und Ich: Der Aufstieg und Fall meiner Freundschaft mit der First Lady“).

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Nach außen geben die Trumps das perfekte Ehepaar – doch hinter den Kulissen brodelt’s.

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So geht es in Winston  Wolkoffs Buch viel um Melanias Beziehung zu Stieftochter und Papa-Liebling Ivanka Trump  – und die soll alles andere als herzlich, das Verhältnis der beiden Frauen eher von Rivalität geprägt sein. Winston Wolkoff beschreibt Melania als Person, der man nicht trauen kann und die von Egoismus regiert wird.

Pikant: Nach der gewonnenen Wahl ihres Mannes 2016 soll sie nicht sofort ins Weiße Haus mit eingezogen sein, weil sie nicht dieselbe Dusche und Toilette wie die frühere First Lady Michelle Obama benutzen wollte.

Audiomitschnitte sollen Donalds Affären belegen

Doch Winston Wolkoffs Enthüllungen könnten auch für Donald Trump gefährlich werden – und laut einigen Experten sogar Einfluss auf die US-Wahl im November haben.

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Wie etwa  der britische „Guardian“ berichtet, soll das Buch transkribierte Audiomitschnitte enthalten, in denen Melania über außereheliche Affären ihres Gatten berichtet. Neben ordentlich Ehe-Knatsch dürfte das wahrscheinlich auch nichts Gutes bedeuten für das ohnehin schon schwer angekratzte Image des US-Präsidenten, der mit Corona, Rassismus-Protesten und schlechten Umfragewerten kämpft. (alp)

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