Wohnmobil-Crash sorgt für Sperrung und Stau auf A7
Autofahrer:innen brauchten am Freitagmittag gute Nerven auf der A7. Ein umgekipptes Wohnmobil sorgte bei Hamburg für Probleme. Zwischenzeitlich musste die Autobahn sogar voll gesperrt werden.
Gegen 12 Uhr sei ein Wohnmobil mitten auf der A7 von Flensburg in Richtung Hamburg umgekippt, teilte die Polizei Neumünster mit. Offenbar war ein Reifenplatzer Schuld am Unfall zwischen den Anschlussstellen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg.
A7: Wohnmobil mit drei Insassen kippt bei Hamburg um
Nach Polizeiangaben befanden sich drei Menschen im Wohnmobil. Sie konnten sich selbst befreien und wurden nur leicht verletzt. Zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr musste die A7 in Richtung Hamburg voll gesperrt werden. Anschließend wurde der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben.
Das könnte Sie auch interessieren: A7: Mercedes rast mit Tempo 250 und kracht in Wohnmobil
Für die Bergung des Wohnmobils mussten die Beamten die A7 zwischen 13.15 Uhr und 13.30 Uhr noch einmal kurzfristig voll sperren. Gegen 13.45 Uhr stockte der Verkehr ab Bad Bramstedt noch auf acht Kilometern, zwischen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg war weiterhin nur eine Spur frei. (fbo)
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.