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Der Laster geriet auf der A7 ins rutschten.
  • Der Laster geriet auf der A7 ins Rutschen.
  • Foto: Sebastian Iwersen

40-Tonner reißt Leitplanke mit: A7 nach Glatteis-Unfall stundenlang voll gesperrt

In der Nacht zum Mittwoch kam es auf der A7 bei Handewitt (Kreis Schleswig-Flensburg) zu einem Unfall. Ein Lkw geriet aufgrund der vereisten Fahrbahn ins Rutschen und riss die Leitplanke mit sich.

Gegen 0.20 Uhr war der Fahrer des 40-Tonners auf der A7 in Fahrtrichtung Dänemark unterwegs. Etwa 500 Meter nördlich der Ausfahrt Harrislee kam der Lkw ins Rutschen – vermutlich aufgrund von Straßenglätte, bestätigt ein Polizei-Sprecher.

Unfall mit Lkw: A7 bei Handewitt stundenlang gesperrt

Der Lkw prallte zunächst gegen die Mittelleitplanke, wobei sich Zugmaschine und Auflieger quer stellten. Anschließend rutschte er über den rechten Fahrbahnrand in die Leitplanke und riss diese aus der Verankerung. Der Lkw blieb schließlich nur knapp vor einem Abhang liegen.

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Der Fahrer blieb laut Polizei-Sprecher unverletzt. Für die Bergung des Lkws wurde ein Kran geordert. Die A7 war bis zum Vormittag voll gesperrt, auch danach kam es noch zu Behinderungen: Auf der rechten Fahrspur blieb ein Lastwagen aus zunächst unbekannter Ursache liegen. Der Verkehr konnte den Angaben zufolge aber auf der linken Spur vorbei geleitet werden. (vd/dpa)

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