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Beamte der Polizeidirektion Ratzeburg
  • Im Ernstfall müssen die Einsatzkräfte gewappnet sein. Dafür simuliert die Polizei einen Großeinsatz an einer Reinfelder Schule. (Archivbild)
  • Foto: Markus Scholz/picture alliance/dpa

Übung an Schulzentrum im Norden: Polizei probt mit Großaufgebot den Ernstfall

Wenn es zu einer Schießerei oder einem Amoklauf an einer Schule kommt, müssen die Einsatzkräfte schnell reagieren. Deshalb trainiert die Polizei in der kommenden Woche am und im Schulzentrum Reinfeld den Ernstfall. Anwohner müssen mit Knallgeräuschen und Rauchentwicklungen rechnen.

Das Schulzentrum Reinfeld wird am kommenden Samstag, den 10. Juni zum Schauplatz einer Großübung der Polizei. Dort wird von 10 bis 16 Uhr der Ernstfall simuliert. Zusammen mit dem Kreis Stormarn, der Stadt Reinfeld und der Uni Lübeck trainiert die Polizei den reibungslosen Ablauf für den Fall einer Gefahrenlage. Wie die Polizeidirektion Ratzeburg am Freitag ankündigt, kann es zu Rauchentwicklungen sowie Knallgeräuschen im Bereich des Schulzentrums kommen.

Großübung am Schulzentrum Reinfeld: Polizei probt den Ernstfall

Für die Übung wird im Bereich Bischofsteicher Weg vom Kreisverkehr Mahlmannstraße bis zur Einmündung Schulzentrum ein beidseitiges Haltverbot eingerichtet. Die Einmündung zum Schulzentrum wird für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Auch der Schulparkplatz in der Schützenstraße wird in dieser Zeit nicht zugänglich sein.

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An der Übung sollen auch zahlreiche Besucher teilnehmen, wie unter anderem Schleswig-Holsteins Innenminsterin Sabine Sütterlin-Waack (CDU). (jek)

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