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Das Auto rutsche in einen Straßengraben. Der Fahrer war laut Polizei alkoholisiert.
  • Das Auto rutsche in einen Straßengraben. Der Fahrer war laut Polizei alkoholisiert.
  • Foto: Westküsten News

Mit 2,31 Promille! Autofahrer im Norden verliert Kontrolle über seinen Wagen

An der Giselauschleuse in Oldenbüttel (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ist am späten Donnerstagabend ein Auto in einen Straßengraben gerutscht. Die Polizei übernahm noch in der Nacht erste Ermittlungen – der Fahrer war offenbar schwer alkoholisiert.

Mehrere Zeugen meldeten sich gegen 23.30 Uhr bei der Polizei und Feuerwehr. Sie sprachen von einem blauen VW Touran, der kopfüber in einen Straßengraben gerutscht sei.

Ob ein Fahrer noch darin säße, wüssten sie nicht, daher wurden für eine mögliche Rettung unter anderem mehrere örtliche Freiwillige Feuerwehren alarmiert und entsandt.

Blutprobenentnahme angeordnet

Als die Retter eintrafen, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden: Der Fahrer hatte das Auto bereits verlassen, es waren ganz offensichtlich auch keine anderen Fahrzeuge beteiligt, wie ein Sprecher der Polizei am Morgen sagte.

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Die Polizisten ließen den Mann pusten. Das Ergebnis: „2,31 Promille“, so der Sprecher weiter. „Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet.“

Die Beamten leiteten zudem ein entsprechendes Verfahren gegen den Mann ein. Die Feuerwehr barg das in den Graben gerutschte Auto. (dg)

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