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Ein Motorradfahrer fährt durch eine Kurve. (Symbolbild)
  • Ein Motorradfahrer fährt durch eine Kurve. (Symbolbild)
  • Foto: IMAGO / Andreas Haas

Hamburger Motorradfahrer stürzt – Maschine reißt anderen Biker um

Binnen weniger Minuten verunglückten am Montag zwei Motorradfahrer aus Hamburg auf der K109. Ein 20-Jähriger blieb nach seinem Sturz am Straßenrand stehen, als sich ein 24-Jähriger in derselben Kurve verbremste, vom Motorrad flog – und den anderen Biker zu Boden riss.

Der erste Unfall passierte gegen 16.15 Uhr. Der 20-jährige Hamburger war auf der Kreisstraße in Richtung Todesfelde unterwegs, hieß es von der Polizei. Er stürzte in einer Rechtskurve von seinem Motorrad, blieb dabei noch unverletzt.

Todesfelde: Biker stürzt – Maschine reißt 20-Jährigen um

Nur rund 15 Minuten später stürzte ein 24-Jähriger, ebenfalls aus Hamburg, auf der Gegenfahrbahn derselben Kurve. Er habe sich nach eigenen Angaben „verbremst“, teilte die Polizei mit.

Während der Biker unverletzt davonkam, rutschte sein Motorrad über die Straße – und riss den 20-Jährigen zu Boden, der nach seinem eigenen Unfall am Straßenrand stehen geblieben war. Er kam mit Verdacht auf einen Beinbruch in ein Krankenhaus.

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Nicht angepasste Geschwindigkeit sei „nach wie vor“ eine der Hauptunfallursachen, mahnte die Polizei. Alle Verkehrsteilnehmer:innen sollten besonders – aber nicht nur – zum Start der Motorradsaison auf „rücksichtsvolles und vorausschauendes Fahren zu jeder Zeit“ achten.

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