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Wegen zu starker Belastung nehmen fünf Kommunen in Niedersachsen derzeit keine Ukraine-Flüchtlinge mehr auf. (Symbolbild)
  • Wegen zu starker Belastung nehmen mehrere Kommunen im Norden keine Ukraine-Flüchtlinge mehr auf. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance/dpa

Auch bei Hamburg: Darum werden hier keine Ukraine-Flüchtlinge mehr verteilt

Weil fünf niedersächsische Kommunen zu stark belastet sind, werden dort derzeit keine Ukraine-Flüchtlinge mehr verteilt. Auch ein Landkreis bei Hamburg ist betroffen.

Die Städte Hannover, Oldenburg und Braunschweig, der Heidekreis sowie der nahe Hamburg gelegenen Landkreis Harburg sind wegen zu starker Belastung von der Verteilung vorübergehend ausgenommen, wie das Innenministerium am Freitag in Hannover mitteilte. 

Zu hohe Belastung: Kommunen nehmen keine Ukraine-Flüchtling mehr auf

Wann sich diese Lage wieder ändert, konnte es nicht sagen. Dies hänge stark von den weiteren Entwicklungen und dem Kriegsgeschehen in der Ukraine ab.


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Vor zwei Wochen hatte das Innenressort noch vier Kommunen genannt, in die damals keine Ukraine-Flüchtlinge mehr verteilt würden. 

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Dies waren Hannover, Braunschweig, Göttingen und der Landkreis Harburg. Niedersachsen besteht aus 36 Landkreisen, dazu kommen mehrere kreisfreie Städte. (dpa/se)

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