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Im Norden gab es am Wochenende zwei tödliche Badeunfälle (Symbolbild).
  • Im Norden gab es zuletzt mehrere tödliche Badeunfälle (Symbolbild).
  • Foto: imago/Kirchner-Media

Mann in Lübecker Kanal-Trave ertrunken

Am Wochenende gab es im Norden gleich zwei tödliche Badeunfälle. Dabei wurde unter anderem in Lübeck ein etwa 30 Jahre alter Mann tot aus dem Wasser geborgen.

Der Mann war am Samstagabend in der Nähe der Mühlentorbrücke in der Kanal-Trave in Lübeck schwimmen gegangen, wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte. Stand-Up-Paddler hätten ihn aus dem Wasser nicht mehr auftauchen sehen und die Einsatzkräfte alarmiert.

Lübeck: Feuerwehr birgt toten Mann aus dem Kanal

Eine Tauchergruppe der Feuerwehr, die DLRG und die Wasserschutzpolizei waren vor Ort, um nach dem Vermissten zu suchen. Nach etwa zwei Stunden wurde sein Leichnam aus dem Wasser geborgen.

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Warum der Mann ertrunken ist, ist noch unklar. Baden sei in dem Bereich verboten, hieß es. Die Wasserschutzpolizei hatte während des Einsatzes die Wasserstraße vorübergehend für den Schiffsverkehr gesperrt.

Usedom: Passanten finden leblosen Mann in der Ostsee

Am Sonntagnachmittag fanden Passanten auf der Insel Usedom einen leblosen Mann in der Ostsee bei Karlshagen. Wiederbelebungsversuche durch Ersthelfer und einen Notarzt kamen für den 82-Jährigen aus Sachsen-Anhalt zu spät, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Eine Straftat werde aber ausgeschlossen. (dpa/aba)

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