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Alkoholkontrolle auf der A23: Polizei stoppt zahlreiche Autos
  • 34 Einsatzkräfte kontrollierten auf einem Rastplatz der A23 die Autofahrer.
  • Foto: JOTO

Alkoholkontrolle auf der A23: Polizei stoppt mehr als 200 Autos

Achtung, Kontrolle! Am Donnerstagabend haben Einsatzkräfte von Polizei und Zoll auf dem Parkplatz „Forst Rantzau“ in Tornesch (Kreis Pinneberg) eine groß angelegte Verkehrskontrolle durchgeführt. Überprüft werden sollte die Fahrtauglichkeit der Autofahrer im Hinblick auf eine Beeinflussung durch Alkohol, Drogen und Medikamente.

Zwischen 20 und 1 Uhr waren 34 Einsatzkräfte vor Ort. Gleich zu Beginn der Kontrolle fuhr ein 20-Jähriger in die Kontrollstelle, der während der Fahrt mit dem Smartphone hantierte. Das kostet ihn 100 Euro Bußgeld, außerdem bekommt er einen Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister.

A23 Tornesch: Drogenkontrolle auf Rastplatz

Während des Einsatzes wurden 244 Fahrzeuge kontrolliert. Ein 51-jähriger Fahrer eines Toyota glaubte, er könne schneller voran kommen, indem er sich einem Rettungswagen mit Sonderrechten anschloss. Konsequenz: Ein Monat Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg und 240 Euro.

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Einem 38-Jährigen aus dem Spree-Neiße-Kreis (Brandenburg) droht ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, da er eine Schreckschusspistole auf dem Beifahrersitz seines Audi liegen hatte. Die Waffe wurde beschlagnahmt.


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Wegen Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz droht einem 28-jährigen Hamburger jetzt ein Strafverfahren. Er hatte an seinem Ford Galaxy Nummernschilder, die eigentlich für einen Nissan ausgegeben waren.

Bei einem 24-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz reagierte der Drogentest positiv auf THC. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen. Ihm wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1200 Euro entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel sowie wegen des Erwerbs und Besitzes von Betäubungsmittel eingeleitet.

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Insgesamt boten die kontrollierenden Beamten 12 Fahrzeugführern einen Drogenschnelltest an, da sie entweder Ausfallerscheinungen zeigten oder es Hinweise auf Drogenkonsum in Form von geröteten Bindehäuten und verzögerten Pupillenreaktionen gab. (ck)

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