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Ein Rettungswagen fährt durch die Nacht.
  • Ein Rettungswagen im Einsatz. (Symbolfoto)
  • Foto: Carsten Rehder/dpa

Blutüberströmter Mann schreit um Hilfe – kurz darauf ist er tot

Zeugen finden in einem Bremer Wohngebiet einen blutüberströmten Mann mit Stichwunden. Sie leisten Erste Hilfe, doch kurze Zeit später ist er tot. Zwei Verdächtige werden in der Nähe des Tatortes gefasst.

Ein 36 Jahre alter Mann ist in Bremen mit mehreren Stichen getötet worden. Zwei verdächtige Männer wurden am Samstag verhört, wie ein Polizeisprecher sagte. Zeugen hatten die Hilfeschreie des blutenden Opfers in der Nacht auf Samstag um kurz nach 2 Uhr gehört und waren ihm zur Hilfe geeilt. Zusammen mit den hinzu gerufenen Rettungskräften leisteten sie erste Hilfe. Der Mann starb aber noch am Tatort.

Bremen: Mann stirbt an Stichverletzungen

Als die Polizei eintraf, fand sie in der Nähe des Tatortes zwei Verdächtige. Die 41 und 25 Jahre alten Männer wurden nach Angaben der Polizei am Samstag verhört. Anschließend kamen sie in Untersuchungshaft. Laut den Ermittlern kannten sich das Opfer und die zwei Verdächtigen. Was am Tatort genau vorgefallen ist oder ob der Leichnam des Opfers noch obduziert wird, war zunächst noch unklar. Auch mit was für einer Waffe der 36-Jährige tödlich verletzt wurde, sei nach Angaben der Polizei noch unbekannt.

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Die Tat ereignete sich in der Nähe der Kleinen Weser in einem dicht besiedelten Wohngebiet. Die Polizei Bremen bittet mögliche Zeugen, die die Tat oder die Verdächtigen beobachtet haben, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362 3888 zu melden. (dpa/mp)

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