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In Hamburg gibt es immer mehr Anwohnerparkzonen (Symbolfoto).
  • In Hamburg gibt es immer mehr Anwohnerparkzonen (Symbolfoto).
  • Foto: dpa

Fünf neue Bewohnerparkzonen in Hamburg

In Eppendorf und in Hoheluft-Ost setzt die Stadt Hamburg das Konzept der Bewohnerparkgebiete fort. Was das für die Anwohner nun bedeutet und was sie beachten müssen, erklärt die MOPO.

Das neue Anwohner-Parkgebiet in Eppendorf und in Hoheluft-Ost tritt ab dem 21. November 2022 in Kraft – es wurde in fünf Zonen unterteilt. Bewohnerparkausweise können bereits ab dem 10. Oktober beantragt werden, entweder online für 65 Euro im Jahr oder auch an allen Standorten des Landesbetriebs Verkehr (LBV) für 70 Euro im Jahr.

Zum Vergleich: In anderen nordeuropäischen Städten werden ganz andere Preise aufgerufen. In Stockholm kostet Anwohnerparken 827 Euro im Jahr, in Amsterdam 535 und in Kopenhagen 158 Euro.

Hier entstehen neue Bewohnerparkzonen. Landesbetrieb Verkehr (LBV)
Hier entstehen neue Bewohnerparkzonen.
Hier entstehen neue Bewohnerparkzonen.

Hamburg: Was sollen überhaupt Bewohnerparkzonen?

Laut Angaben der Verkehrsbehörde soll die Einführung des Bewohnerparkgebiets den Parkdruck vor Ort mindern und die Verkehrssicherheit erhöhen. Langzeitparkern soll somit ein Strich durch die Rechnung gezogen werden. Die Chance für Anwohner, einen Parkplatz zu ergattern, soll erhöht werden.

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In Eimsbüttel, Hoheluft-West, Ottensen, Harvestehude, St. Georg, dem Münzviertel, Altona, Rotherbaum, Sternschanze, Karoviertel, Fuhlsbüttel und St. Pauli wurden bereits Bewohnerparkzonen errichtet.

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