Mann in Hamburger Monteurswohnung gequält: „Das kann man in Worten nicht beschreiben“
Über zwei Tage wird ein Mann in einer Hamburger Monteurswohnung von Mitbewohnern gequält. Als die Polizei das Opfer schließlich findet, glauben die Beamten zuerst, einen Toten vor sich zu haben (MOPO berichtete). Im Prozess vor dem Landgericht kommen weitere Details zutage.
Im Prozess um einen Gewaltexzess in einer Hamburger Monteursunterkunft haben zwei Polizisten die Situation unmittelbar nach ihrem Eintreffen am Tatort geschildert. Der 43 Jahre alte verletzte Bewohner sei nicht mehr ansprechbar und bewegungsfähig gewesen, sagte einer der Beamten am Mittwoch. „Wir dachten, er sei tot.“
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