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Verkehr fließt auf verschiedenen Fahrbahnen der Autobahn A7 südlich des Elbtunnels neben der Fahrbahn des neuen Dammbauwerks K30 West (r).
  • Für Bauarbeiten an der „Hochbrücke Elbmarsch“ wird die A7 Ende März 55 Stunden lang gesperrt. (Archivbild)
  • Foto: dpa | Christian Charisius

Wieder Bauarbeiten: An diesen Tagen wird die A7 in Hamburg gesperrt

Die letzte Vollsperrung der A7 ist noch gar nicht so lange her. Doch schon bald müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer auf neue Einschränkungen im Hamburger Süden gefasst machen. Ende März geht 55 Stunden lang in Richtung Norden nichts mehr zwischen den Anschlussstellen Waltershof und Heimfeld.

4258 Meter lang ist die „Hochstraße Elbmarsch“ – und damit Deutschlands längste Straßenbrücke. Seit Ende 2020 laufen dort Sanierungsarbeiten, bei denen die A7 unter anderem von sechs auf acht Fahrspuren ausgebaut wird. Am Wochenende ab dem 25. März werden dort weitere Stahlträger eingebracht. Dazu sind spezielle Kräne mit einer hohen Traglast notwendig, die auf der A7 positioniert werden. Der Verkehr muss dann in Fahrtrichtung Norden 55 Stunden lang ausweichen.

Hamburg: A7 wird Ende März für 55 Stunden gesperrt

Ab 22 Uhr wird die A7 zwischen den Anschlussstellen Waltershof und Heimfeld am 25. März gesperrt, wie die Autobahn GmbH am Montag mitteilte. Die Anschlussstelle Heimfeld ist bereits ab 21 Uhr dicht. Nach Plan soll der Verkehr am 28. März ab 5 Uhr morgens wieder rollen dürfen.


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Zwischen Waltershof und Heimfeld verweist die Autobahn GmbH auf die Bedarfsumleitung U 27 zur Waltershofer Straße, der Autofahrerinnen und Autofahrer ab Heimfeld folgen sollen. Dort geht es der U 21 folgend über den Vollhöfner Weiden und die Finkenwerder Straße zurück nach Waltershof auf die A7 in Richtung Norden.

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Wer in die Innenstadt fahren möchte, soll an der Anschlussstelle Heimfeld der U 7 über die Bundesstraßen 73 und 75 folgen. Empfohlen wird allerdings eine Anfahrt mit Alternativen wie Bussen oder Bahnen. Der überregionale Verkehr kann über die A1, die A21 und die B205 weiträumig ausweichen. Auf der A21 steht allerdings nur ein Fahrstreifen je Richtung zur Verfügung, teilte die Autobahn GmbH weiter mit.

Hafenverkehre aus Hannover können ab Heimfeld der Bedarfsumleitung Richtung Hafen folgen. Eine Durchfahrt für Großraum- und Schwertransporte werde noch bis zum 25. März, 24 Uhr gewährleistet.

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