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Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausmarkt
  • Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausmarkt.
  • Foto: picture alliance / Bodo Marks/dp

2G, 3G oder gar nicht? So ist die Planung für Hamburgs Weihnachtsmärkte

Lust auf Glühwein und Schmalzgebäck? Letztes Jahr mussten die Hamburgerinnen und Hamburger auf ihren Bummel über den Weihnachtsmarkt verzichten. Dieses Jahr soll der Hüttenzauber vielerorts wieder stattfinden. Die MOPO gibt eine Übersicht. 

Vorweg: Ob negativ Getestete über die Märkte bummeln können, oder nur Geimpfte und Genesene Zutritt haben (2G- oder 3G-Modell), entscheidet sich Ende Oktober. Adventsmärkte in Eimsbüttel und Hamburg-Mitte haben erste Termine bekanntgegeben. Für Harburg, Bergedorf und Hamburg-Nord stehen hingegen noch keine fest.

In Eimsbüttel öffnen vier Weihnachtsmärkte

Im Bezirk Eimsbüttel wird es den Weihnachtsmarkt Tibarg (Niendorf), den vor der Apostelkirche (Eimsbüttel) und den an der Osterstraße/Fanny-Mendelssohn-Platz (Eimsbüttel) geben. Der Tibarg öffnet am 25. November und schließt Heiligabend, der vor der Apostelkirche öffnet am 18. November schließt seine Tore am 22. Dezember, und an der Osterstraße/Fanny-Mendelssohn-Platz können die Besucher:innen vom 18. November bis zum 30. Dezember Punsch trinken. Der Budenzauber an der Apostelkirche soll unter 2G-Bedingungen (geimpft und genesen) stattfinden. Außerdem gibt es vom 15. November bis 23. Dezember „Santa Pauli“ auf dem Spielbudenplatz. 

Die Bezirksämter Harburg, Bergedorf und Hamburg-Nord befinden sich noch in Verhandlungen mit den Betreiber:innen. Das Bezirksamt Altona hat vier konkrete Anfragen erhalten. In Nienstedten, an der Ottenser Hauptstraße (Ottensen), der Sternschanze und in der Waitzstraße (Groß Flottbek) ist der Aufbau von Ständen geplant.


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Im Bezirk Mitte werden Weihnachtsmärkte in der Spitalerstraße, am Gerhart-Hauptmann-Platz und an der Petrikirche stattfinden, vom 18. November bis zum 30. Dezember. Der Adventsmarkt am Gänsemarkt öffnet am 18. November und schließt Heiligabend. Der Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg öffnet seine Pforten mit einer Unterbrechung am 24.12. und dem ersten Weihnachtstag vom 18. November bis zum 29. Dezember. Die Stände an der Langen Reihe (St. Georg) öffnen am 22. November und schließen am 30. Dezember. Die Betreiber des Weihnachtsmarktes am Rathausmarkt befinden sich in Diskussion mit dem Bezirksamt, wann sie gebrannte Mandeln und Zimttee anbieten dürfen. Die Märkte in Hamburg-Mitte öffnen am Totensonntag (21. November) nicht.  

Wandsbeker:innen genießen ihren Glühwein auf dem „Wandsbeker Winterzauber“ (Wandsbek/Marienthal). Voraussichtlich öffnet dieser bereits am 5. November und schließt in neuen Jahr am 2. Januar. Veranstalter:innen in Sasel, Bramfeld, Duvenstedt und auf Gut Karlshöhe (Bramfeld) haben Interesse angemeldet, Stände aufzubauen.  

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Gilt die Maskenpflicht oder können sie abgenommen werden? Wird es eine Personengrenze geben, um den Mindestabstand einzuhalten? Gibt es mehrere oder einen zentralen Eingang, an der der Impfstatus überprüft wird? Endgültig geklärt werden sollen diese Fragen am 23. Oktober. Am Folgetag tritt die neue Eindämmungsverordnung in Kraft, die auch die Bedingungen für die Öffnung der Weihnachtsmärkte umfasst.

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