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Eine Schüssel mit Salat aus Gurken, Mais, Zwiebeln, Tomaten und anderem Gemüse steht auf einem Tisch.
  • Im Januar geht's auch mal ohne Tier: Ein „Veganuary“ lässt sich in Hamburg gut umsetzen. (Symbolbild)
  • Foto: dpa | Sina Schuldt

Vegan leben – deswegen geht das in Hamburg besonders gut

Alle Jahre wieder starten zahlreiche „Fleischfresser“, in der Fachsprache Karnivoren genannt, mit einem ganz bestimmten Vorhaben in die neuen zwölf Monate: Jetzt wäre es doch wirklich mal Zeit für weniger Fleisch auf dem Teller! In Hamburg lässt sich so ein Vegan-Plan offenbar besonders gut in die Tat umsetzen. Auch wer schon längst vegan lebt, kann ebenfalls zufrieden sein.

Veganer:innen – und alle, die das werden wollen – haben es an Elbe und Alster ziemlich bequem. Ganze 56 Restaurants gibt es in der Stadt, die ausschließlich vegane Speisen anbieten – alles, was auf den Tisch kommt, ist also komplett frei von tierischem Inhalt. Damit liegt Hamburg bundesweit auf Platz 2, wie ein Ranking des Online-Reiseportals „Weloveholidays“ zeigt.

Hamburg bietet große vegane Restaurant-Vielfalt

Neben den Restaurants gibt es auch noch 16 Geschäfte, die sich ausschließlich auf pflanzliche oder vegane Produkte spezialisiert haben. Dazu gesellen sich noch sechs Restaurants, die 2023 vom Guide Michelin mit einem „grünen Stern“ ausgezeichnet wurden: Das „Haebel“, das „100/200 Kitchen“, das „Zeik“, das „Landhaus Scherrer“, das „Haco“ und „Wolfs Junge“ bekamen die Auszeichnung für besonders nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten verliehen.

Besser hat laut „Weloveholidays“ nur Berlin abgeschnitten. Mit 128 veganen Restaurants, 36 veganen Geschäften und sieben Restaurants mit grünem Michelin-Stern setzte sich die Hauptstadt klar als der „Place-to-be“ schlechthin für Veganer:innen durch.

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Mit Hannover hat es noch eine zweite Großstadt aus dem Norden unter die besten Zehn geschafft. Zehn vegane Restaurants und fünf rein vegane Lokale reichten für Platz 9.

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