Von der Straße in die Luxuswelt: Hinz&Künztler verkauft jetzt Herrenmode
Edler Tweed und teure Lederschuhe: Für Markus Kiesewetter ist das normalerweise eine fremde Welt. Drei Jahre hat der 48-Jährige auf der Straße gelebt. Seit sechs Jahren verdient er sein Geld mit dem Verkauf des Obdachlosen-Magazins Hinz&Kunzt. Jetzt hat Kiesewetter einen neuen Job: Er verkauft feine Herrenmode im neuen Pop-Up-Store des Hamburger Traditionsgeschäfts „Ladage & Oelke“ im Levantehaus (City).
Seit mehr als 175 Jahren bietet „Ladage & Oelke“ englische Tuchwaren in Hamburg an. Dazu gehören Klassiker wie das Dufflecoat aus festem Wollwalk oder Hemden von „Turnbull & Asser“ mit Cocktailmanschette, die James Bond so gerne trug. Hier geht es nicht um schnelle Wegwerf-Mode, sondern schon immer um Qualität und Nachhaltigkeit.
Hamburger Herrenausstatter beschäftigt Hinz&Kunzt-Verkäufer
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