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Eine S-Bahn fährt auf der Elbbrücke über die Norderelbe
  • Eine S-Bahn in Hamburg (Symbolbild)
  • Foto: imago/Jannis Große

Sperrungen: S-Bahnen in den Süden fahren wieder nur eingeschränkt

Hamburger Pendler brauchen mal wieder Geduld. Nachdem Anfang August direkt unter dem Bahnhof Elbbrücken ein Lkw in Brand geraten war, begann für die S3-Fahrer der wochenlange Albtraum namens „Ersatzverkehr“. Es ging weiter mit dem für Pendler alltäglichen S-Bahn-Wahnsinn: Ausfällen, Verspätungen und Streckensperrungen. Und auch in dieser Woche gibt es schlechte Nachrichten für alle Hamburger aus dem Süden.

Vom heutigen Montag an fahren bis Donnerstag (24.11.) jeweils zwischen 21 Uhr und 4 Uhr keine S-Bahnen der Linie S3 und S31 zwischen den Haltestellen Hammerbrook und Wilhelmsburg. In beide Richtungen sind stattdessen Busse unterwegs – der altbekannte Ersatzverkehr. Grund für die Sperrung seien Gleisarbeiten, wie die S-Bahn Hamburg mitteilte. Die S31 fährt zwischen Altona und Berliner Tor in beide Richtungen.

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Wochenlang konnten die Bahnen der S3 ab August nur ein Gleis befahren. Denn durch den Brand des Lkw unter dem Bahnhof Elbbrücken hatten sich tragende Stahlseile der S-Bahn-Brücke verzogen. Wer als Pendler in die City wollte, musste dann auf den Schienenersatzverkehr umsteigen. Und als die S3 dann endlich wieder zweigleisig fahren konnte, war die Station Elbbrücken trotzdem weiterhin gesperrt.

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