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  • Foto: picture alliance / Markus Scholz

Rücksichtslos und unachtsam: Diese fünf Fußgänger-Typen rauben uns die Nerven

Fußgänger regen sich gern über rücksichtslose Rad- und Autofahrer auf – dabei benehmen sich viele selbst so, als seien sie allein im Straßenverkehr unterwegs. Damit treiben sie nicht nur Biker und Pkw-Fahrer, sondern auch andere Passanten in den Wahnsinn. Diese fünf Typen gehören definitiv zu den nervigsten Fußgängern. 

 

Platz 5: Der Weg-Abkürzer

Noch zehn Meter bis zur Ampel? Manchen Fußgängern ist dieser Weg offenbar zu weit. Stattdessen überqueren die Weg-Abkürzer schon vorher die Straße, ohne zuvor einmal nach links und rechts geschaut zu haben. Was machen diese Menschen nur mit ihrer dazu gewonnenen Lebenszeit? Noch besser ist es, wenn auch ältere, nicht mehr ganz so mobile Fußgänger, auf die Idee kommen. Ein echter Aufreger für jeden Autofahrer!

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Platz 4: Die Formation

Gehwege sind oft eng. Und auch definitiv zu eng, als dass Gruppen von drei, vier oder gar noch mehr Personen alle nebeneinander gehen können. Viele tun es trotzdem gern, damit bloß niemand in der zweiten Reihe hinterherlaufen muss – lieber wird dann der Radweg oder am besten die Straße noch mitgenutzt. An der Horde vorbei kommt dann auch keiner mehr, und wenn man Pech hat, wird einfach alles umgetrampelt, was in den Weg gerät. Ätzend!

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Platz 3: Der Träumer

Hallo, jemand Zuhause? Manchmal fragt man sich, ob Fußgänger, die auf Radwegen laufen, die Fahrradklingel wirklich nicht hören oder einfach nicht hören wollen. Selbst bei penetrantem Dauerklingeln denken manche gar nicht daran, einfach mal Platz zu machen, damit man vorbeifahren kann. Nicht selten läuft es darauf hinaus, dass man absteigen und schieben muss, damit es endlich weitergehen kann. Das raubt einem als Radfahrer wirklich die Nerven.  

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Platz 2: Der Rempler

Den Blick starr geradeaus gerichtet, laufen viele Fußgänger durch die Straßen, als seien sie alleine unterwegs. Anstatt auszuweichen, wenn einem jemand entgegenläuft, rempeln manche Menschen einen an und gehen danach unbeirrt weiter, als wäre nichts passiert. Keine Entschuldigung, nichts. Hin und wieder kippt dann mal ein Kaffeebecher aus oder ein Handy fällt aus der Hand – das alles müsste nicht sein, wenn manche ein bisschen mehr Rücksicht nehmen und ein paar Zentimeter Platz machen würden.

Video: Die fünf nervigsten Radler-Typen

 

Platz 1: Der „Smombie“ 

Ganz klar am schlimmsten sind die „Smombies“ (Smartphone-Zombies). Wenn schon extra eine Bezeichnung für diese Spezies erfunden werden musste, dann hat das auch seinen Grund. Sie befinden sich nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch in den Geschäften vor den Regalen oder mitten im Gang. Nicht genug, dass sie damit anderen vor die Füße, vors Rad oder vors Auto laufen – sie werden vor allem selbst zum Hindernis, indem sie plötzlich ihr Tempo verlangsamen oder mitten auf dem Weg stehen bleiben. Das kann einen wirklich in den Wahnsinn treiben. Und ist natürlich auch gefährlich.

 

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