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Verhaftung Symbol
  • Die Polizei konnte die mutmasslichen Täter in beiden Fällen festnehmen. (Symbolfoto)
  • Foto: RÜGA

Zwei Verletzte bei Messerstechereien: Täter in U-Haft

Zwei Messerstechereien mit jeweils einem Schwerverletzten beschäftigten am Wochenende die Hamburger Kripo. Eines der Opfer erlitt einen Stich in die Nierengegend, das andere mehrere Stiche in den Oberkörper. In beiden Fällen konnten die Täter rasch ermittelt und festgenommen werden.

Der erste Fall ereignete sich am Sonnabend gegen 16.20 Uhr in St. Georg. An der Sicherungswache am Hauptbahnhof erschien ein 24-Jähriger mit einer blutenden Wunde im Nierenbereich. Er gab an, in der Bremer Reihe angegriffen und mit einem Messer verletzt worden zu sein. Die Polizisten ließen das Opfer mit einem Rettungswagen in die Klinik transportieren. Lebensgefahr bestehe laut Polizei aber nicht.

Spezialeinheit nimmt mutmaßliche Täter fest

Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurden zwei Männer (22 und 32 Jahre) als mögliche Täter und deren Aufenthaltsort im Wildschwanbrook (Rahlstedt) ausgemacht. Eine Spezialeinheit stürmte die Wohnung und nahm die Männer fest. Beide kamen vor den Haftrichter.

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Der zweite Fall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen in St. Pauli. In der Antonistraße waren gegen 5.35 Uhr ein 22-Jähriger und ein 33-Jähriger in Streit geraten. Der steigerte sich schließlich zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der der 22-Jährige mehrfach auf sein Gegenüber eingestochen haben soll. Das Opfer kam mit Stichwunden im Oberkörper in eine Klinik. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

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