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Mann verbrennt Bibel auf offener Straße in Niendorf - Polizei fahndet nach mutmasslichen Islamisten
  • (Symbolfoto)
  • Foto: dpa

Nach Fahndung: Serienbetrüger taucht erst unter – dann stellt sich

Ein 45-jähriger Mann aus Hamburg wurde wegen Betrugsverdachts in mehreren Fällen gesucht. Auch ein europaweiter Haftbefehl lag gegen ihn vor. Der Hamburger war verdächtigt, in mehr als 130 Fällen Käufer im Internet übers Ohr gehauen zu haben. Die Polizei bat Anfang März um Hinweise – nun hat sich Stefan S. gestellt.

Seit 2015 soll Stefan S. auf verschiedenen Verkaufsportalen im Internet gewerblich betrogen haben. Laut Polizei soll er in mehr als 130 Fällen Waren im Internet angeboten haben, die jedoch trotz Vorauszahlungen nie geliefert worden seien. Eine im Dezember veröffentlichte Fahndung verlief ergebnislos.

Hamburg: Mutmaßlicher Internetbetrüger stellt sich

Die Polizei suchte den Mann deshalb mit mehreren nationalen sowie einem europäischen Haftbefehl. Zudem leitete die Hamburger Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern des Gesuchten ein.

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Am Montag stellte sich der 45-Jährige an einem Hamburger Polizeikommissariat und wurde im Anschluss dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Öffentlichkeitsfahndung wurde gelöscht. Die Ermittlungen des zuständigen Betrugsdezernats (LKA 1B) dauern an.

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