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Mit Totschlager im Handgepäck nach Mexiko. Mann am Hamburger Flughafen gestoppt
  • Bundespolizisten stoppten den Mann bei der Sicherheitskontrolle. (Symbolfoto)
  • Foto: dpa

Kontrolle am Hamburg Airport: Bundespolizei entdeckt gefährliche Waffe im Gepäck

Am Mittwochmorgen wurde am Hamburger Flughafen (Fuhlsbüttel) ein Reisender aufgrund eines verdächtigen Gegenstands in seinem Handgepäck von der Bundespolizei gestoppt. Der Mann plante, in den Urlaub nach Mexiko zu fliegen und hätte seinen Flug beinahe verpasst. Er erwischte ihn aber noch – und hatte zusätzlich noch einen Strafverfahren mit im Gepäck.

Nach Angaben der Bundespolizei erschien ein 24-Jähriger gegen 5.30 Uhr zur Luftsicherheitskontrolle und legte einen kleinen Trolley, der als Handgepäck deklariert war, auf das Laufband des Röntgengeräts. Dabei entdeckten die Beamten den verdächtigen Gegenstand und stoppten den Passagier, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Mit dieser verbotenen Waffe im Handgepäck wollte der Mann nach Mexiko reisen. Bundespolizei
Mann am Hamburger Flughafen gestoppt. er hatte einen Totschläger im Handgepäck
Mit dieser verbotenen Waffe im Handgepäck wollte der Mann nach Mexiko reisen.

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Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet

Bei der Durchsuchung des Koffers wurde ein Teleskopschlagstock gefunden, eine als Totschläger bekannte und verbotene Waffe, die sichergestellt wurde. Gegen den 24-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Obwohl dieser Vorgang Zeit in Anspruch nahm, konnte der Mann in letzter Minute seinen Flug noch erreichen.

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