Mann raucht Joint – ungeeigneter hätte der Ort nicht sein können
Ungeeigneter hätte der Ort nicht sein können, den sich ein Mann in der Nacht zum Sonntag am Hauptbahnhof (St. Georg) ausgesucht hatte, um einen Joint zu rauchen. Der Marihuana-Qualm zog durch ein geöffnetes Fenster in einen Raum, in dem sich Bundespolizisten befanden. Und das hatte Konsequenzen.
Bundespolizisten wurden gegen 3.50 Uhr auf starken Marihuana-Geruch und Qualm in den Diensträumen aufmerksam. Durch ein geöffnetes Fenster drang eine Rauchwolke in die Diensträume, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte.
Die Quelle des Qualms hatten die Beamten schnell entdeckt: Vor der Wache stand einen Mann (20), der in aller Ruhe einen Joint rauchte.
Hamburger Hauptbahnhof: Marihuana sichergestellt
Ganz offensichtlich war ihm nicht bewusst, wo er sich befand. Die Beamten schritten ein und konfiszierten den Joint sowie ein Beutelchen mit Marihuana.
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Ein durchgeführter Alkoholtest ergab zudem 1,35 Promille. Gegen den 20-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.