Brennender Lkw sorgt für kilometerlangen Stau auf A7 bei Hamburg

Die Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten auf der A7 bei Fleestedt. Foto: André Lenthe

Lkw mit Klamotten auf A7 in Flammen

Ein brennender Lkw hat am Montagmorgen für massiven Stau auf der A7 bei Fleestedt (Landkreis Harburg) gesorgt. Verletzte gab es zum Glück nicht. Mittlerweile ist die Autobahn wieder frei.

Gegen 11.15 Uhr war auf der A7 bei Fleestedt ein brennender Lastzug gemeldet worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen meterhohe Flammen aus dem Führerhaus. Der Lkw war mit Kleidung beladen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Verletzte gab es aber zum Glück nicht.

Lkw brennt auf A7 – im Sattelauflieger Glutnester vermutet

Die Zugmaschine wurde gelöscht und abgeschleppt. Die Einsatzkräfte hätten im Sattelauflieger Glutnester vermutet, weshalb dieser zur Feuerwehrzentrale nach Hittfeld transportiert wurde, so ein Polizei-Sprecher. Dort sei der Auflieger geöffnet und weiter gelöscht worden.

Wie ein Polizeisprecher der MOPO sagte, wurde die Autobahn in Richtung Süden voll gesperrt. Diese habe auch nach Beendigung der Löscharbeiten angedauert, weil die Fahrbahn aufwendig von ausgelaufenen Betriebsstoffen gereinigt hätte werden müssen.

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Um 15.35 Uhr wurde die Fahrbahn wieder freigegeben. Es staute sich zwischen Fleestedt und dem Hamburger Stadtteil Marmstorf.

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