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Einsatzkräfte haben den Rollstuhlfahrer aus dem Graben befreit und in den Rettungswagen gebracht.
  • Einsatzkräfte haben den Rollstuhlfahrer aus dem Graben befreit und in den Rettungswagen gebracht.
  • Foto: André Lenthe

Hilferufe aus Straßengraben: Rollstuhlfahrer in Hamburg verunglückt

Glück im Unglück hatte ein Rollstuhlfahrer auf der Hannoverschen Straße in Harburg am Sonntagabend: Er war im Bereich einer Baustelle in einen Straßengraben gestürzt. Obwohl dort aufgrund der Bauarbeiten kaum Fußgänger unterwegs sind, konnte der 60-Jährige einen Passanten auf sich aufmerksam machen.

Der Rollstuhlfahrer (60) war in dem etwa einen Meter tiefen und mit Gestrüpp überwachsenen Graben kaum zu sehen, wie ein Reporter vor Ort es schildert. Der Passant hörte jedoch die Hilferufe des Verunglückten und rief die Feuerwehr.

Mit einem Rettungswagen und einem Löschgruppenfahrzeug rückten die Kräfte an und befreiten den Mann aus seiner Notlage, wie ein Feuerwehrsprecher der MOPO sagte. Der Rollstuhlfahrer wurde in ein Krankenhaus gebracht.

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Zur Schwere seiner Verletzungen gibt es bislang keine Informationen. Auch der genaue Unfallhergang ist noch unklar.

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