In Hamburg gestrandet: Wie der Senat „Drittstaatlern“ aus der Ukraine helfen will
Seit Wochen hagelt es Kritik: Hamburg dürfe keinen Unterschied zwischen Studenten mit ukrainischem Pass und Studenten aus Drittstaaten machen, die aufgrund des russischen Angriffskrieges aus der umkämpften Ukraine geflohen sind, heißt es. Auch die MOPO berichtete über das Thema. Dabei ist Hamburg das einzige Bundesland, dass überhaupt eine Zwischenlösung für die Drittstaatler fand. Nach MOPO-Informationen prüft der Senat derzeit weitere Möglichkeiten, um ein Bleiberecht für die Betroffenen zu ermöglichen.
Am Montagabend wurde wieder demonstriert: Die Protestler, die sich ab 18 Uhr am Jungfernstieg versammelten, fordern ein Bleiberecht für alle Geflüchteten aus der Ukraine – also auch für Menschen, die ursprünglich aus anderen Herkunftsländern kommen.
- Deutsch (Deutschland)
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