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Blick von einer Straße auf Wohnhäuser in Hamburg. (Symbolbild)
  • Blick von einer Straße auf Wohnhäuser in Hamburg (Symbolbild)
  • Foto: dpa | Christian Charisius

Bekanntes Immobilien-Unternehmen pleite – so geht es jetzt weiter

Die Pipping Immobilien GmbH ist pleite! Das in Hamburg und Schleswig-Holstein bekannte Unternehmen hat beim Amtsgericht Reinbek am 27. Oktober das vorläufige Insolvenzverfahren über das Firmenvermögen eröffnet.

Der Insolvenzverwalter ist der Hamburger Rechtsanwalt Peter-Alexander Borchardt. Zuerst hatte die „Bergedorfer Zeitung“ berichtet. Demnach seien auch die Firmen Pipping Holding, die Pipping Bau und Sanierung sowie das Ingenieur- und Vermessungsbüro Twesten & Sohn aus Othmarschen betroffen.

„Chancen stehen gut“: Insolvenzverwalter macht Hoffnung

Der Geschäftsbetrieb soll ohne Einschränkungen weiterlaufen, das Insolvenzverfahren aller Voraussicht nach zum 1. Januar 2024 eröffnet werden. „Trotz der weiter schwierigen Lage auf dem Immobilienmarkt stehen die Chancen auf Fortbestand für alle betroffenen Unternehmen gut“, sagte Henning Kölsch aus dem Team von Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt der „BZ“.

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Die Zeitung berichtet, dass 23 Mitarbeiter bei Pipping Immobilien, zwei bei der Holding und weitere 20 von Twesten & Sohn betroffen seien. Sie alle sollen bis zum Jahreswechsel weiter ihre Gehälter gezahlt bekommen. (mp)

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