Flughafen-Kontrolleur: Darum ist das Orchester wirklich in Hamburg gestrandet
Das Debakel am Hamburger Flughafen hatte es bis in italienischen Medien geschafft: Das Opern-Orchester der Mailander Scala konnte am 18. Mai nicht aus Hamburg abreisen, weil der Flieger wegen der zeitraubenden Handgepäckkontrollen nicht rechtzeitig vor dem Nachtflugverbot ab 23 Uhr starten konnte. Nun setzt sich ein Kontrolleur gegen die Kritik an der gründlichen Überprüfung zur Wehr.
„Es trifft nicht zu, dass die Sicherheitsdienste Schuld sind am Ausgang der Rückreise des Opernorchesters“, sagt Frank Kratschke, seit 2019 Luftsicherheitsassistent am Airport Hamburg, zur MOPO. Er ist bei dem privaten Sicherheitsdienst Frasec angestellt, der im Auftrag der Bundespolizei hoheitliche Aufgaben wie Gepäck- und Passagierkontrollen am Airport Hamburg durchführt.
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