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Das Erbbaurecht für den Alsterpavillon läuft aus – ein neuer Pächter wird gesucht.
  • Das Erbbaurecht für den Alsterpavillon läuft aus – ein neuer Pächter wird gesucht.
  • Foto: Florian Quandt

Besonderes Konzept: Neue Betreiber für Hamburgs „Wohnzimmer“ gesucht

„Wir wollen Hamburgs ‚Wohnzimmer‘ in zeitgemäßer Weise weiterentwickeln.“ So beschreibt Finanzsenator Dr. Andreas Dressel den Plan für die Zukunft des Alsterpavillons. In einer Ausschreibung im Internet wird ein neuer Pächter für das geschichtsträchtige Gebäude gesucht, der ihm ein Upgrade verleiht.

Zum 1. August 2025 läuft das Erbbaurecht für das Grundstück des Alsterpavillons aus und das schreibt die Stadt jetzt neu aus – für gleich 40 Jahre. Gebote können unter Jungfernstieg 54 – Alsterpavillon (hamburg.de) abgegeben werden.

Dressel will „Tourismusmagnet auch für Hamburger wieder attraktiver machen“

Dressel dazu: „Mit einem besonderen gastronomischen und kulturellen Konzept wollen wir die Attraktivität des Jungfernstiegs weiter steigern und der Besonderheit des Standortes Rechnung tragen. Wir wollen diesen besonderen Ort nicht nur als Tourismusmagnet weiter aufwerten, sondern auch für die Hamburgerinnen und Hamburger wieder attraktiver machen.“ So sollen im Alsterpavillon künftig „50 anspruchsvolle Kulturveranstaltungen pro Jahr stattfinden“.

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Das gastronomische Konzept soll bleiben: Das Restaurant soll neben dem Jungfernstieg als „zusätzlicher Magnet fungieren“ und einen individuellen Bezug zum Binnenalsterraum herstellen, so die Behörde. An Interessenten dürfte es nicht mangeln. (prei)

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