Nach Wirbel und Gesundheitsproblemen: Schweiger feiert TV-Comeback
Til Schweiger ist zurück im Fernsehen! Zuvor war es lange ruhig gewesen um den Kinostar („Keinohrhasen“) – nach schweren gesundheitlichen Problemen und dem Wirbel um angebliche Schikane bei Dreharbeiten. Jetzt feiert der Schauspieler und Regisseur (61) sein TV-Comeback im NDR.
Am kommenden Samstag (1. November) ist Schweiger in Kai Pflaumes Show „Klein gegen Groß“ (20.15 Uhr, ARD) zu sehen. Die Sendung wurde am 19. Oktober in Berlin-Adlershof aufgezeichnet.
Laut „Bild“ wirkt der 61-Jährige in der Sendung gelöst, lacht, winkt dem Publikum zu – der Star scheint wieder bei Kräften zu sein. Moderator Kai Pflaume spricht ihn direkt an: „Wir haben dich jetzt eine ganze Weile nicht gesehen. Geht’s dir gut?“ Schweiger antwortet: „Ja, mir geht’s super! Sehr gut!“

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Hinter Til Schweiger liegen schwierige Monate
Hinter ihm liegen schwierige Monate. Ende März 2024 musste Schweiger wegen einer infizierten Beinwunde auf Mallorca ins Krankenhaus. Die Verletzung führte zu einer Sepsis – zeitweise drohte sogar eine Amputation. Nur wenige Wochen später folgte eine Herz-OP: Wegen Arterienverengung bekam der Schauspieler einen Stent eingesetzt.

Für Schlagzeilen sorgten zuletzt aber auch Berichte über sein Verhalten als Regisseur. Laut „Spiegel“ soll es am Set von „Manta Manta – Zwoter Teil“ ein „Klima der Angst“ gegeben haben. Schweigers Anwältin wies die Vorwürfe zurück und sprach von übertriebenen oder erfundenen Darstellungen.
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Schweiger selbst räumte aber später in einem Interview mit dem „Stern“ ein problematisches Trinkverhalten ein, an dem er arbeite. Auf einer Veranstaltung vor Studierenden in Rostock gab er laut t-online.de zu, bei Dreharbeiten mit Restalkohol im Blut einen Mitarbeiter geohrfeigt zu haben. Dafür habe er sich aber entschuldigt.
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