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Hamburgs schärfste Currywurst gibt es in der Bruzzelhütte in Eißendorf.
  • Hamburgs schärfste Currywurst gibt es in der Bruzzelhütte in Eißendorf.
  • Foto: Anke Geffers

Hamburger Kult-Imbiss macht doch wieder auf – mit Sparprogramm

Das war nur eine kurze Pause: Nach der Schließung der Bruzzelhütte Anfang September meldet sich der Currywurst-Tempel in Harburg nun doch wieder zurück – mit ein paar Neuerungen.

Eigentlich wollte Bruzzelhütten-Chef Stefan Labann erst einmal „seine Ruhe haben”, wie er Anfang September mitteilte. „Ich habe die letzten 18 Jahre nur für die Hütte und alle anderen gelebt“, nun müsse er erst einmal herausfinden, was er eigentlich wolle. Zuletzt waren Personalmangel, Krankheit und Erschöpfung einfach zu viel geworden.

Das steckt hinter dem Blitz-Comeback der Bruzzelhütte

Doch nun das Blitz-Comeback! Schon am Dienstag öffnet die Bruzzelhütte in der Bremer Straße wieder, wie „Harburg Aktuell” berichtet. Demnach haben sich seit der Schließung plötzlich viele potenzielle neue Mitarbeiter:innen bei Labann gemeldet. „Verrückt, vorher habe ich ein Jahr gesucht und niemanden gefunden. Jetzt haben sich gleich eine ganze Menge Leute gemeldet, die in der Bruzzelhütte arbeiten wollen“, zitiert die Nachrichtenseite den Betreiber.

Alles ganz genau wie vorher wird es aber nicht sein. Anstatt eines Ruhetages sind nun der Sonntag und der Montag geschlossen. Die Öffnungszeiten verkürzen sich außerdem auf 19 Uhr und das Sortiment wurde ein wenig verkleinert.

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„Unsere Currywurst und die anderen Wurstsorten haben wir weiter im Angebot“, sagt Stefan Labann in einem Video auf seinen Social Media-Kanälen. Süßkartoffelpommes, Schaschlik und „Bruzzelburger“ fallen dafür weg, zum Zubereiten sei einfach zu wenig Platz vorhanden. „Es ging nicht anders.“ Das dürfte den Currywurst-Liebhabern aber erst einmal egal sein. (fkm)

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